Nach der Begegnung mit der Kultur zum Shoppen ins Rotmain-Center
Die Festspiel- und Universitätsstadt Bayreuth ist eine Stadt mit reicher kulturhistorischer Hinterlassenschaft und zugleich ein modernes Wirtschafts- und Wissenschaftszentrum. Weit bekannt ist Bayreuth als Stadt Richard Wagners mit dem Festspielhaus auf dem Grünen Hügel. Gäste aus aller Welt besuchen die Festspiele, um Wagners Werke zu genießen. Doch auch die Besichtigung der historischen Baudenkmäler, die die Stadt prägen, gehört sicherlich zu den Highlights eines touristischen Stadtbesuchs.
- Die Stadthalle: Als Markgräfliche Reithalle 1747 – 1748 erbaut, 1935 zur Festhalle umgebaut und nach der Zerstörung 1945 in der Zeit von 1963 bis 1965 als Stadthalle mit Theatereinbau wieder aufgebaut. Außerhalb der Festspielzeit findet das Kulturleben meist in der Stadthalle statt. Das ehemalige Markgräfliche Reithaus bietet in seinen Räumlichkeiten bis zu 1.500 Besuchern Platz.
- Die Stadtkirche, das größte Gotteshaus der Stadt, das auf einem romanischen Vorgängerbau aus dem 13. Jahrhundert gründet. Nach einem Brand begann 1439 ihr Wiederaufbau, 1450 wurden die beiden Türme errichtet, die das Stadtbild prägen.
- Nach der Begegnung mit Geschichte und Kultur ist für manchen Touristen selbstverständlich auch Shoppen angesagt. Von der Maximilianstraße ist es nicht weit bis zum Rotmain-Center mit über 80 Fachgeschäften, Dienstleistungsunternehmen und Restaurants. 1997 wurde dieses Einkaufszentrum eröffnet, das die größte Handelskonzentration der Region darstellt. Auffallend ist die moderne Architektur mit den Lichthöfen und Rotunden. Aufgrund seiner verkehrsgünstigen Lage ist das Rotmain-Center leicht zu erreichen und bietet außerdem auch noch 1.200 Parkplätze im Stadtzentrum.