Wie die Felsen im Meer.Teil.1 Wenn der Mensch,so weiter macht,geht die Welt den Bach herunter.
Ich habe immer gedacht,es gibt keine bessere Schule u.keine bessere Lehrmeisterin als die Natur.Erinnern sie sich vielleicht daran,als man vor Jahre entschloss,einen der Hauptstrände Alicantes,zu erweitern?Es wurde ein Projekt vorgestellt,das "freie Hafenmole"hieß.Es wurden Felsbrocken aufeinander gestapelt,schön glatt,so daß keiner irgendwo herausragte.Ein paar Monate war die Kostruktion fertig.Dann kam das erste Unwetter,die Wellen zerschlugen das majestätische Puzzle in Tausende kleiner Stücke.Die Gründe dafür waren offensichtlich diese:Erstens konnten die Felsen der Macht des Meeres nicht standhalten,da sie keine homogene Masse bildeten.Jeder einzelne war extra festgemacht worden.Zweitens waren sie so gelegt,daß es schön aussah,weniger nach der Zweckmäßigkeit.Die Steine wurden wieder aufgebaut,etwas besser,doch der Strand war nie mehr derselbe.Er war größer als vorher,aber er verlor den goldbraunen Farbton des Sandes,das Wasser mußte regelmäßig gesäubert werden,da es auf natürlichem Weg,nicht mehr ablaufen konnte.Heute erschrecken wir über die Urgewalt der Natur,Erdbeben,Flutwellen,das Klima."Das ist so kalt wie noch nie",sagt einer."Alle Tage sind grau"protestiert ein anderer.Der berüchtigte Klimawechsel-man sieht die Auswirkung jeden Tag.Die Menschen,verfolgen die Wetterberichte,ohne etwas zu verstehen.
Da passt das Lied von Peter Maffay, "Wenn die Erde untergeht und die Wüste brennt."