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Kritik am Bildungswesen

Die PISA - Studien beweisen es. Die deutschen Kinder werden immer dümmer, be-
dingt durch die Senkungen des Leistungsniveau. Dann kommt noch hinzu das die
deutschen Stadtstaaten falsche Bildungspolitik betreiben. In Bremen soll das Abi-
tur für alle eingeführt werden. Was soll das ? Jeder Hilfsschüler macht jetzt Abitur.
In Berlin hat die Schulpolitik dazu geführt, dass die Leistungen der PISA-Studie
2005 schon schlecht war, in 2015 noch schlechter wurden. Man müsste noch mehr
Geld in die Bildung stecken, um besser zu werden. Berlin hat die höchsten Schul-
ausgaben pro Schulkind. Also mit Geld läßt sich kein besseres Leistungsniveau
erzwingen. Der Berliner Senat argumentiert, Schuld wäre, dass in den Klassen mehr Flüchtlingskinder wären. Dies ist in Augen der Linken Diskriminierung. Das
das Leistungsniveau nur in Bündesländern verhältnismäßig niedrig ist, ist ein
Beweis für die Unfähigkeit dieser linken Regierungen im Bildungswesen.
Der Bildungsnievauverlust beginnt schon in den Grundschulen. Er hat bewirkt,
dass die fachlichen Anforderungen sowohl für den Hauptschulabschluss, als
auch für das Abitur deutlich niedriger sind als in den siebziger Jahren. Es wird
nur zum Teil kompensiert durch die längere Dauer der Bildungsbeteiligung und
den stark gewachsenen Anteil der Abiturienten. Diese können zwar weitaus
weniger als die Abiturienten vor einigen Jahrzenten, aber immerhin hoffentlich
mehr als die damaligen Hauptschüler. In der Grundschule war es bis 1970 all-
gemeiner Standard, dass ein Kind am Ende des ersten Schuljahres lesen
konnte und dass am Ende des vierten Schuljahres sicher in der Recht-
schreibung war. Auch die vier Grundrechenarten beherrschte, sowie
schriftlich multiplizieren und dividieren konnte. Damit erbrachte ein zehn
Jahre altes Kind am Ende der Grundschulzeit im Durchschnitt Leistungen,
die heute beim Hauptschulabschluss nicht mehr selbstverständlich sind.
Das Absinken der Standards und Leistungen vollzieht sich unter dem Einfluß
von Bildungspolitikern usw.. Man möchte die Leistungsunterschiede zwischen
Kindern gering halten, damit Gleichheit entsteht nach dem linken Politmuster.
Nieveaugleichheit nach unten nimmt man bewußt in Kauf, um damit Gleich-
heit herzustellen nach linken Gedankengut. Man will damit die soziale linke
Gleichheit herstellen. Dies kommt mir irgentwie bekannt vor aus ehemaligen
DDR. Die ist also Gedankengut des Sozialismus und hier fangen die Anfänge
an. Man sollte dies unterbinden und eine Bildungspolitik über den Bund
parkizieren oder die Bildungspolitik den Bayern überlassen. Die stehen in
der PISA - Studie ganz oben.

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1 Kommentar

Ein einheitlicher Bildungsstandart ist das schlimmste was sich deutsche Bildungspolitiker vorstellen können. Wieso andere Länder weltweit nicht längst untergegangen sind, die so etwas haben, verstehe ich nicht.

Es gibt in Europa auch Länder mit einem hervorragenden Bildungssystem, ohne soziale Schieflage und Abhängigkeit vom Geldbeutel und Karriere der Eltern.

Wir entlassen Jugendliche aus der Schule die nicht richtig lesen und rechnen können, die das erlernte im Leben nicht anwenden können, und was sie bräuchten nicht erlernt hatten. Aber wir sind Spitze!

Und sobald sie in den Berufsausbildung starten alles weg, nicht Ausbildungstauglich.

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