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Klimaschutz mal anders.

Wie es in der Zeitung stand, wir sollen aus Klimaschutzgründen keine Knopfzellen-Batterien
verwenden. In den Knopfzellen - Batterien wären zuviele "Seltene Erden" drin, die ja
klimaschädlich abgebaut werden. Wo sind denn Knopfzellen - Batterien überall drin?
Natürlich in Armbanduhren, verschiedene Kleinwetterstationen, usw. Sie sind nach diesem
Artikel extrem Umwelt- und Klimaschädlich. Was ist denn mit den riesigen Batterien in den
E - Autos? Dort sind die "Seltenen Erden" in riesigen Mengen vorhanden. Die "Seltenen
Erden" in den E-Autobatterien werden demnach nicht klimaschädlich abgebaut. Was ist
das denn für eine Logig. Die Batterien für E -Autos sind nach diesem Artikel nicht Um-
welt- und Klimaschädlich. Vieleicht deshalb weil sie nicht entsorgt werden können. Aber
der Gebrauch von Knopfzellen - Batterien ist hochgradig Umwelt- und Klimaschädlich. Der
Artikelschreiber hat hier wohl einen Blackout gehabt, der aber verzeihbar ist. Denn was
steht schon in der Bibel, ...denn sie wissen nicht was sie tun

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Knopfzellen-BatterienKlimaschälich

2 Kommentare

Die „Spielzeugautos“ der GRÜNEN

Auch wenn ich hier wieder die GRÜNEN aus ihren phantasievollen und bunten Träumen reißen muss, aber der Kauf eins Elektroautos ist im Moment nicht umweltfreundlich, und schädigt sogar unser Klima!

Zur Herstellung eines Elektrofahrzeuges muss heutzutage immer noch konventionell hergestellte Energie verwendet werden.

Besonders die Herstellung der Akkus verbraucht viel Energie, und belastet stark das Klima.

Auch die Herstellung und Gewinnung der notwendigen Ingredienzien belastet stark unsere Umwelt und unser Klima.

So werden z.B. zur Herstellung von 1 Kilogramm Lithium 10.000 Liter Wasser benötigt, welches dann dem Grundwasser entzogen wird, weil auf großen Flächen das lithiumhaltige Salzwasserwasser verdunstet wird.
Die Flächen rundherum werden somit trockengelegt, und werden in einigen Jahre auf Kosten eines kurzfristigen wirtschaftlichen Gewinnes in Wüstenflächen umgewandelt.

Zur Herstellung eines 400 Kilogramm schweren Akkus werden folgende Stoffe benötigt:

• 6 Kilogramm Lithium
• 10 Kilogramm Mangan
• 11 Kilogramm Kobalt
• 32 Kilogramm Nickel
• 100 Kilogramm Grafit

Auch die Gewinnung der anderen Stoffe ist sehr umwelt- und klimaschädlich.

Das bei der Gewinnung der Rohstoffe auch Kinderarbeit in großem Umfang eine große Rolle spielt, nimmt Frau Annalena Baerbock von den GRÜNEN wohl gerne in Kauf, wenn sie mit ihrem Geplapper nur damit an der neu zu bildenden Regierung beteiligt wird!

Mehr unter:

https://www.myheimat.de/hattingen/politik/die-spie...

Welche Besonderheiten gibt es beim Einsatz von Elektrofahrzeugen ?

Jeder weiß von seinem Handy das ein der Akku nicht ewig hält. Aber was ist denn wenn bei einem Elektrofahrzeug der Akku mal kaputt ist und ein Neuer her muss?

Hier einmal ein paar Überlegungen:

Das Gewicht des Akkus hängt von seiner Kapazität ab. Grob kann gesagt werden, dass man pro Kilogramm Akkugewicht ca. 0,2 bis 0,4 KWh speichern kann.

Ein Elektrofahrzeug wird zwischen 18 und 30 KWh pro 100 Kilometer verbrauchen.
So kommt man schnell auf ein Gewicht von ca.200 bis 400 Kilogramm für den Akku.

Der Preis: Klare Aussagen hierüber sind heute für den späteren Serieneinsatz noch nicht exakt möglich.

Man rechnet mit ca. 100 Dollar pro Kilowattstunde.

Die Kosten für einen einsatztauglichen Stromspeicher werden wohl zwischen 4000 und 20.000 Dollar pro Fahrzeug liegen.

Die Verfügbarkeit der benötigten Materialien, z.B. Lithium, ist in den notwendigen Mengen als noch nicht gesichert anzusehen.

Auch die Ladeinfrastruktur und die maximale Reichweite lassen noch zu wünschen übrig.

Lohnt es sich also jetzt schon sich ein Elektrofahrzeug zuzulegen?

Mehr unter:

https://www.myheimat.de/hattingen/politik/welche-b...

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