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Totenehrung des Bergmannsverein Glück-Auf Barsinghausen am Gedenkplatz der Deisterbergleute

Barsinghausen. Zur traditionellen Totenehrung hatte der Bergmannsverein Glück Auf Barsinghausen eingeladen. Schon frühzeitig trafen die über 130 Teilnehmer der befreundeten Bergmannsvereine in der Halle unter den Eichen ein.
Um 17:00 Uhr nahm die Fahnenabordnung und die Bläsergruppe der "Original Calenberger" ihren Platz neben dem Gedenkstein ein. Im Fackelschein folgten die Vereine im Schweigemarsch. In seiner Gedenkrede gedachte der 1. Vorsitzende Wilhelm Abholz-Wonigeit der verstorbenen Kameraden in der ganzen Welt und an das Grubenunglück von Lengede vor 50 Jahren. Pastor Radow von der Petrusgemeinde hielt den Gedenk-Gottesdienst. Anschließend verlasen die anwesenden Vereine ihre Verstorbenen des letzten Jahres und es wurde eine Schweigeminute eingelegt.
Nach der Kranzniederlegung wurde zur Musik der Bläsergruppe der Rückweg zur Festhalle angetreten.
Nach der Begrüßung und den Festreden der Ehrengäste der VBN, der stellvertretenden Bürgermeisterin von Barsinghausen und Max Matthiesen als Landtagsabgeordnetem begann das gemeinsame Tscherperessen.

  • Fahnenabordnung auf dem Weg zum Gedenkstein
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  • Bild 4 / 16
  • Fahnenabordnung und Original Calenberger am Gedenkstein
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  • Bläsergruppe der Original Calenberger
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  • Bild 12 / 16

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4 Kommentare

Schön das die Toten durch den Verein so geehrt wurden.Auch das Tscherperessen,welches ja dazu gehört,wurde danach bestimmt gerne angenommen.

Ingeborg, das Tscherperessen ist sehr beliebt - dabei werden alte Erinnerungen aufgefrischt und viele interessante Gespräche geführt.
Ein herzliche Glück-Auf nach Santa Pola.

Elfie, Traditionen zu bewahren ist für uns sehr wichtig und dieser Gedenktag ist es eine besondere Wertschätzung derer die uns verlassen haben.
Ein herzliches Glück-Auf nach Einbeck.

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