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Spuren vom Bergbau im Deister

  • Rostige Eisenteile sind schwer zu erkennen
  • hochgeladen von Thomas Müller

Mit dem Stadtarchivar von Barsinghausen im Ostdeister unterwegs

Am 18. 10. 2015 machte sich eine Wandergruppe von 20 Personen auf den Weg in Richtung Kalkwerk. Angeführt von gut vorbereiteten Bergbaufreunden erkundete die Truppe die alten Kalksteinbrüche und wanderte Bremsberge und Gleistrassen ab. Nach den Regenfällen in letzter Zeit musste man etwas vorsichtiger gehen, aber mit dem richtigen Schuhwerk kommt man überall durch.

Leider war es die letzte VHS Wanderung mit dem bewährten Dozenten E. Steigerwald, was von allen Teilnehmern bedauert wurde.

Vermutlich werden in Zukunft auch noch gelegentlich Wanderungen stattfinden, die Bergbaufreunde wollen in Kontakt bleiben.

Glückauf! Thomas Müller

  • Rostige Eisenteile sind schwer zu erkennen
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  • Ole Schirmer behält den Überblick
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1 Kommentar

OK, ist uns einheimischen ja bekannt, dass der Deister durchlöchert ist wie ein Schweizer Käse. Er war nach dem letzten Krieg der Kohlelieferant für die Industrie Hannover. Was unterirdisch die Kohle war, war überirdisch der Stein, der zu Zement verarbeitet wurde. Kann mich noch gut an das Zementwerk, den Steinbruch und die Lorenbahn in Springe erinnern. Alles Vergangenheit.

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