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"Auch Gebäude haben eine Seele" oder "Auf den zweiten Blick"

Mittlerweile weiß der gebildete Ausflügler in der Region Hannover, das Barsinghausen nicht nur mit ausgezeichneter Naherholung punktet, sondern auch ein lohnendes Ziel in Sachen Kunst und Kultur darstellt. Allein die Innenstadt wartet neben vielen Skulpturen der Künstler Lechelt und Meinhardt mit etlichen versteckten Objekten auf. Dazu gehören auch beeindruckende Gebäude, die dem interessierten Betrachter bei einem etwa zwanzigminütigen Rundgang um die City oftmals erst auf den zweiten Blick ins Auge fallen. Wir beginnen unseren Weg in der Rehrbrinkstraße/Ecke Poststraße, münden in die Altenhoffstraße, dann in die Bergamtsstraße und von dort in die Deister- und Bahnhofsstraße.

  • Dieses Gebäude beherbergte bis vor gar nicht langer Zeit den Klosterkrug, der schon Anfang des 17. Jahrhunderts Erwähnung fand und als älteste Gaststätte Niedersachsens bekannt war.
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  • Hier erlernte Kurt Sohns sein Handwerk.
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  • Kurt Sohns war ein Barsinghäuser, deutscher Maler, Zeichner, Graphiker und Bildhauer. Er gilt als einer der bedeutendsten Künstler Niedersachsens.
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  • Auch das Barsinghäuser Rathaus in der Bergamtstraße...
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  • ...hat eine Menge zu erzählen.
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13 Kommentare

> "Die wenigsten Häuser sind ja noch reiner Wohnraum"

Gemischte Nutzung hat man doch oft auf dem Dorf... unten Bäcker, Kneipe oder Laden und oben Wohnung(en)...

Ich denke da an die gemischte Heizkostenabrechnung. Der Oma wird es sicherlich schwerer fallen, wie dem Dönerladen.

Kann man nicht pauschal sagen... Döner-Betriebe müssen ja auch nicht in geld schwimmen ;)

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