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Kneipp Verein Barsinghausen radelt zum Bickbeerenessen nach Brokeloh

Ausgangspunkt unserer Radwanderung war der Endhaltepunkt der S-Bahnen in Haste. Der noch kühle Haster Wald war bald passiert, der Mittellandkanal erreicht, um ihn bis zum Jachthafen Idensen zu folgen. Über Nienaber erreichten wir den Düdinghausener Berg. Nach einer kurzen Rast auf der Bergkuppe ging es bei frischen Fahrtwind an den Häusern von Windhorn vorbei Richtung Schmalenbruch, Wiedenbrügge, Richtung Winzlar zum Stadtteil Rehburg.
Die Landesstraße von Rehburg nach Brokeloh ist zwar für Radfahrer ausgeschildert,
aber die Straße ist einspurig und stark befahren. Der Fahrradweg fehlt. Wir nutzten lieber den Weg, der kurz vor dem Ortsausgang in nördlicher Richtung liegt, und der nach Düsselburg führt. Die nächste Verschnaufpause legten wir im Kiebitzmoor ein. Denn unsere Körpertemperatur hielten wir nur über die Schweißdrüsen konstant, so dass eine Flüssigkeitsaufnahme dringend angeraten war.
Leider ließen wir uns bei der nächsten Ausschilderung Richtung Brokeloh dazu verleiten, dem zu folgen. Der Weg war auf der Strecke unbefestigt und meistens sandig. Es wäre wohl besser gewesen, wir wären weiter Richtung Landesbergen gefahren, um dann weiter nördlich einen Weg zu finden.
Also nun durch den Kleinen Rehburger Stadtforst zur Brokeloher Wassermühle (ab hier wieder befestigte Wegstrecke) und weiter zum Endpunkt Bickbeerencafe.
Vor dem Café auf einem abgeernteten Getreidefeldfeld abgestellte Pkws – das Rittergut Brokeloh hatte zu Ritterspielen eingeladen, um Szenen aus „Herr der Ringe“ nach zuspielen.
Nach der Mittagspause führte uns unser Rad Richtung Husum, dann über Bolsehle, vorbei am Schneerer Moor nach Schneeren. Nach der Brückenüberfahrung der B6 war unser Endpunkt Eilvese erreicht – und wir am Ende. Wie schön es doch ist in der Bahn zu sitzen – was fehlte war ein Wasserspender, um die ausgetrockneten Kehlen zu laben.

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