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Gut das wir in Carthagena waren.

  • Dieser Schnitzer verstand sein Handwerk.
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Schon zeitig hatten wir in der Zeitung gelesen,daß in Carthagena ein Mittelaltermarkt ist.So machten wir uns auf den Weg,um dem Treiben dort zuzusehen.Von weitem sahen wir schon die vielen mittelalterlichen Girlanden und Fahnen.Zu Anfang wurde das Handwerk vorgestellt,Zwei Schnitzer zeigten sehr schöne Arbeiten.Bei dem großen Grill angelangt,wußten wir schon,wir nehmen die leckeren Rippchen.Ab und zu gingen Gaukler durch die Gassen,doch der Höhepunkt war ein Fakir,der auf Glasscherben lag und auf sich hatte er ein Nagelbrett,wo sich dann noch ein kräftiger Mann stellte.Diese Märkte kann man sich immer wieder ansehen.

  • Dieser Schnitzer verstand sein Handwerk.
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  • Ein Umzug sorgte für Stimmung.
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  • Der Bäcker ist schon fleißig gewesen.
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  • Viele Mützen waren Handarbeit.
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  • Hier konnte man sich,wenn man Hunger verspürt,richtig stärken.
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  • Lecker,so ein frisch gebackenes Brot.
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  • Auch hier wurden viele,oft gruselige ,Skulpturen geschnitzt.
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  • Hier war der Eingang zum Araberviertel.
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  • Sieht man diese Masken,denkt man unverhofft,an Venedig.
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  • Schwerter und Messer waren hier in großer Auswahl.
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  • Wer natürlich lieber Kuchen mag,der findet unter diesen vielen Sorten, für sich ,bestimmt das richtige.
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  • Eine mittelalterliche Schiffschaukel,von Hand betrieben.
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  • Und wieder wurde ein Ungeheuer durch die Straßen geschickt.
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  • Auch der sah zum fürchten aus.
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  • Da staunt man nicht schlecht,was man mit Blumentöpfen und Holz,alles machen kann.
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  • Hier kann man orientalische Dinge erstehen.
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  • Der Fakir sitzt auf einem Messer
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  • Auf Scherben liegen und ein Nagelbrett auf dem Bauch,natürlich reicht das nicht;denn ein Mann muß sich noch draufstellen.
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  • Ein Korbflechter ließ sich bei seiner Arbeit nicht stören.
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20 Kommentare

Wenn,denn ists eine schöne Mode,Ingeborg.

Das finde ich auch,frohes Fest wünsche ich Deiner ganzen Familie.

Danke,Ingeborg,wünsche ich gerne zurück !

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