Gedanken zur Beschneidung
Ein deutsches Gericht hat die Beschneidung von Kindern als Körperveretzung
eingestuft. Das ist deutsche Rechtsprechung, wer dies nicht wahr haben will,
soll es lassen und dahin gehen wo er herkommt. Die Moslime leben hier ihre
Religion voll aus, weil es in Deutschland die Religionsfreiheit gibt. In ihren
Ländern ist Religionsfreiheit unbekannt oder ein Fremdwort. Hier auch wieder
der Hintergrund, alle 3 Minuten stirbt ein Christ durch die Hand von Moslimen.
Hier in Deutschland wird auf die Religionsfreiheit gepocht. Sollte die Regierung
ein Gesetz zur Beschneidung beschließen, dann aber nicht auf unsere Kosten,
das nämlich die Krankenkassen die Kostenübernehmen müssen, also dann mit
unseren Krankenkassenbeiträgen dies bezahlt wird. Dies hat mit Religionsfrei-
heit nicht mehr zu tun. Dann sollen die Moslime die Kosten gefälligst selber
tragen und nicht über unsere Kassenbeiträge abrechnen. Für Moslime die
Hartz 4 bekommen, zahlt der Staat die Beschneidung sowie so schon, das geht
zu weit, das hier unsere Steuergelder missbraucht werden. Religionsfreiheit
in Ehren aber nicht so, auf unsere Kosten. Im Grundgesetz steht nicht, das der
deutsche Steuerzahler dafür aufkommen muss. Es geht zu weit, wenn wir für
andere und fremde Religionen die Religionsfreiheit noch finanzieren müssen
Also erstens sind es nicht nur die Muslime, die aus religiösen Gründen beschneiden und sich beschweren, sondern auch die Juden.
Und zweitens werden manche religiösen Kosten auch bei Christen übernommen (wenn ich nicht irre, z.B. Kommunion) wenn die zu arm sind. Also wenn man schon nicht will, dass der Steuerzahler für Religiöses blechen muss, dann muss das für ALLE Religionen gelten.
Ausserdem muss auch keiner "dahin gehen, wo er herkommt", sondern es geht ja nur um die Beschneidung.
Inwzischen wollen Parteien und die Regierung durchsetzen, dass man aus religiösen Gründen an Babys und Kindern herumschneiden darf - die finde ich viel schlimmer, als die Menschen, die nun mal mit ihrer Religion aufgewachsen sind und es nicht anders kennen.