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Wie die Felsen im Meer Teil 2 Während jeder so weiter macht,geht die Welt den Bach herunter.

  • Flutwelle verwüstete am 11.3 weite Teile der Japanischen Küste.
  • hochgeladen von Ingeborg Behne

Ein Tag Hitze,dann klirrende Kälte.Die Tiere in ihrem Rythmus völlig durcheinander gebracht,fühlen einen trügerischen Frühling nahen,der jedoch nicht kommt.Die Embryos in den Eiern,die, die Vögel aufgrund der hohen Temperaturen legen,verenden in der klirrenden Kälte.Kleine Küken,die niemals mehr schlüpfen werden,ganze Arten,zum Aussterben verurteilt.Pflanzen,die an einem Tag blühen,sterben in der Kälte ab.Und währenddessen nimmt die Verschmutzung weiter zu.Vermüllung u. Verklappung von Giftstoffen,legal u.illegal.Die neue Generation giftiger Rückstände überall,radioaktive Verstrahlung.Das Abholzen der Wälder.Die Zerstörung der Ozonschicht.Der Treibhauseffekt.... usw,und so fort.Es wird zugesehen u.nichts getan.Die Vereinbarungen zum Umweltschutz,vollmundige Protokolle,werden nicht einmal ansatzweise erfüllt.Die Weltgipfeltreffen,die Verständigung der Völker untereinander sicherstellen sollen,sind von Worten,die nichts bedeuten,leere Gesten u.halbherzigen Handlungsansätze. Die letzten Chancen,etwas zu ändern,werden verschenkt.Wie traurig!All jene Regierungschefs u. Repräsentanten der Welt,bemerken nicht,daß sie genauso sind,wie die einzelnen Steine im Meer,aus denen sich der bröckelige Damm zusammen gesetzt,von dem ich anfangs sprach.Jener,bei dem vergessen worden war,daß es nicht geügt,wie ein Felsbrocken zu sein,wie schwer u.groß er auch sein mag.Du wirst es nur schaffen,die Flut aufzuhalten,wenn du mit den andern eins und einig wirst.

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10 Kommentare

Holger,das eine habe ich ganz gelöscht,schade es passte so gut,ich habe wieder das alte ,aus dem ersten Beitrag herein gesetzt.

Dann pass mal besser auf.

Ja,will mich ja nicht in die Nesseln setzen.

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