Ein feiger Brandanschlag, auf die im Bau befindliche Flüchtlingsunterkunft. Barsinghausen Hann.
Ich wollte es nicht glauben,Brandanschlag auf die noch nicht fertiggestellte Flüchtlingsunterkunft,kam durch´s Radio,in die ab März 48 Flüchtlinge untergebracht werden sollten.Jetzt ist es unklar,ob der Bau nicht abgerissen werden muß,es ist ein Schaden von 100.000E für die Stadt entstanden. 2 Feuerwehrleute wurden beim löschen verletzt,eine Polizistin kam sogar in´s Krankenhaus, wäre die Gasflasche, mit angeschlossenem Brenner explodiert,hätte es ein noch größeres Unglück gegeben.Jetzt können wir nur hoffen,daß die Polizei diese Brandstifter schnell finden und die dann eine ganz empfindliche Strafe bekommen.Vielleicht atmen manche auch auf;denn es wurde gemunkelt,daß einige ihre Kinder, nicht mehr zum Spielplatz " Klein Basche " schicken wollten.
Auf Fakten und belegbare Tatsachen antworte ich schon, denn damit kann man argumentieren.
Bei Leugnung der Tatsachen, wie bei Herrn Lahmann, wird es schon schwieriger. Denn wenn jemand etwas nicht sehen will oder kann dann kann man dagegen schlecht argumentieren. Selbst wenn ich die Namen der Barsinghauser Nazis kennen und nennen würde, samt deren Zugehörigkeit zu irgendeiner rechtsradikalen Gruppe, würde Herr Lahmann dies leugnen. Auch der Bürgermeister von Salzhemmendorf hat ja nach dem dortigen Brandanschlag (auf ein bewohntes Haus!) mit treuem Dackelblick in die Kameras geschaut und behauptet, es gäbe dort keine Naziszene. Ein paar Tage später haben die Medien dann veröffentlicht wer dort schon wg. rechtsradikaler Straftaten verurteilt worden ist. Auch wenn in kleineren Orten wie Barsinghausen oder Salzhemmendorf nur wenige Nazis öffentlich in Erscheinung treten darf sich doch ein Bürgermeister nicht der Illusion hingeben dass das nur ein paar harmlose Einzeltäter wären. Die gesamte rechte Szene ist äußerst gut vernetzt und straff organisiert. Jeder Nazi braucht halt seinen Führer.