myheimat.de setzt auf dieser Seite ggf. Cookies, um Ihren Besuch noch angenehmer zu gestalten. Mit der Nutzung der AMP-Seite stimmen Sie der Verwendung von notwendigen und funktionalen Cookies gemäß unserer Richtlinie zu. Sie befinden sich auf einer sogenannten AMP-Seite von myheimat.de, die für Mobilgeräte optimiert ist und möglicherweise nicht von unseren Servern, sondern direkt aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern, wie z.B. Google ausgeliefert wird. Bei Aufrufen aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern haben wir keinen Einfluss auf die Datenverarbeitung durch diese.

Weitere Informationen

Die weltweit letzte hölzerne Fregatte im Hafen von Ebeltoft Dänemark

Mein Mann Uwe und ich sind am 28.9.2013 aus dem Urlaub, in Dänemark, zurück gekehrt, mit vielen Eindrücken und vielen Fotos.

Am meisten hat uns die Fregatte Jylland (Jütland) gefallen. Bei schönen Wetter mussten wir 516 Kilometer, hin - und zurück, nach Norden zurück legen, um das Museumsschiff zu sehen. Vorher waren wir im Verkaufsraum, mit Shop und vielen Bildern, Vitrinen mit Segelschiffsmodellen, dann vor, auf und neben dem Schiff und später haben wir noch im Restaurant gegessen, Fischfrikadellen mit Kartoffeln, ungeschält, Schwarzbrot, Remoulade und Salatbeilage.

Da ich nicht die ganzen Daten hier aufschreiben möchte, bitte bei Bedarf den Link an klicken.
http://www.fregatten-jylland.dk/

Wir mussten in das unterste Deck rein klettern, um dann, Deck für Deck, nach oben
hangeln, für mich, ganz besonders schwierig, links einen Unterarmgehstock, rechts die Kamera. Auf dem Oberdeck angekommen hat es mich gewundert, das man gar nicht über die Reling schauen konnte, nur durch die kleinen Öffnungen, wo die Kanonen standen.
Viel Spaß beim Anschauen!

Mein Beitrag über die älteste Stadt Ribe.
http://www.myheimat.de/banteln/kultur/ribe-die-ael...

  • Leider gab es keinen deutschen Leitfaden, englisch können wir nicht.
  • hochgeladen von Monika Wettig-Büschlepp
  • Bild 5 / 87
  • Mein Mann Uwe steht vor einer Nachbildung eines schwimmenden Schiffes.
  • hochgeladen von Monika Wettig-Büschlepp
  • Bild 12 / 87
  • Der abgebrochene Mast bewegt sich hin und her, unter unseren Füßen kracht und wackelt das Schiff.
  • hochgeladen von Monika Wettig-Büschlepp
  • Bild 13 / 87
  • Ohne Chirurg wurde dem Matrosen das Bein abgeschnitten. Rauhe Sitten waren das.
  • hochgeladen von Monika Wettig-Büschlepp
  • Bild 14 / 87
  • Eine sich bewegende Kampfszene mit vier Segelschiffen, das rechte sieht man nicht, man hört nur die Kanonen
  • hochgeladen von Monika Wettig-Büschlepp
  • Bild 20 / 87
  • Die Reling ist sehr hoch, man kann nur durch die Luken der Kanonen die Ostsee sehen.
  • hochgeladen von Monika Wettig-Büschlepp
  • Bild 47 / 87
  • Eine hohe Reling, die Matrosen standen wohl auf Treppen oder Kisten, um auf das Meer zu blicken oder auf den Seilen
  • hochgeladen von Monika Wettig-Büschlepp
  • Bild 49 / 87
  • Bis auf die Quermasten mussten die Matrosen rauf klettern, um die Segel zu hießen oder zu bergen.
  • hochgeladen von Monika Wettig-Büschlepp
  • Bild 53 / 87
  • Wir hatten 150 Euro umwechseln lassen, bekamen dafür 1073 dänische Kronen und die waren null komma nichts weg.
  • hochgeladen von Monika Wettig-Büschlepp
  • Bild 81 / 87
  • Unser Auto, der weiße Mitsubishi ASX, wartete schon auf uns, um uns wieder zur Halbinsel ALS zu bringen
  • hochgeladen von Monika Wettig-Büschlepp
  • Bild 83 / 87
  • Zurück ging es vom Sonnenschein in schwarz graue Wolkenpracht, mit Navigationsgerät
  • hochgeladen von Monika Wettig-Büschlepp
  • Bild 84 / 87
  • Unser Navi hat uns manchmal Nerven gekostet, Uwe sollte wenden, wenn es nicht ging, manches mal habe ich den Lautsprecher einfach abgeschaltet!!!
  • hochgeladen von Monika Wettig-Büschlepp
  • Bild 87 / 87

Weitere Beiträge zu den Themen

DänemarkHölzerne Fregatte JyllandEbeltoftKriegsschiffHalbinsel ALS

Kommentare

Beteiligen Sie sich!

Es gibt noch keine Kommentare. Um zu kommentieren, öffnen Sie den Artikel auf unserer Webseite.

Zur Webseite