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Die Martinskirche am Grünen Markt

  • Mit tief eingeschnittenen Bogennischen in der Schaufassade wurde St. Martin nach römischem Vorbild von "Il Gesù" gestaltet.
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Die katholische Kirche am Grünen Markt ist dem heiligen Martin geweiht, und ihr moderner Altar aus den 1980er Jahren erinnert symbolisch an die Heiligenlegende, nach der St. Martin seinen Mantel mit einem Bettler teilte. Zur Pfarrei mit ca. 6.000 Gemeindemitgliedern zählt das Gebiet zwischen den beiden Regnitzarmen.
Direkt an der Fußgängerzone am Grünen Markt gelegen, fällt die Barockfassade der Kirche aus den 1690er Jahren besonders auf. Ursprünglich trug diese ehemalige Jesuiten- und Universitätskirche die Bezeichnung "Zum Heiligsten Namen Jesu". Zu dem Namen St. Martin kam sie erst 1803, als die "Untere Pfarre St. Martin" auf dem Maximiliansplatz abgerissen wurde und der ehemaligen Jesuitenkirche das Patronat von St. Martin übertragen wurde.

  • Mit tief eingeschnittenen Bogennischen in der Schaufassade wurde St. Martin nach römischem Vorbild von "Il Gesù" gestaltet.
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  • Die Barockausstattung von St. Martin: Hauptaltar mit dem Bild "Tod des hl. Martins" von 1712, Seitenaltäre "Kreuzaltar" (links) und "Muttergottesaltar" (rechts)
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  • Zur Information liegt in St. Martin ein Faltblatt aus, das die Ausstattungsgegenstände (Altäre, Bilder. Statuen, Kuppelgemälde, Kanzel, Kapellen) erläutert.
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  • Der moderne Altar erinnert an die Heiligenlegende, nach der St. Martin seinen Mantel mit einem Bettler teilte.
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  • Das "Heldenbuch" von St. Martin mit den Namen der Gefallenen und Vermissten des Zweiten Weltkriegs 1939 - 1945, im Hintergrund ein barocker Beichtstuhl
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