myheimat.de setzt auf dieser Seite ggf. Cookies, um Ihren Besuch noch angenehmer zu gestalten. Mit der Nutzung der AMP-Seite stimmen Sie der Verwendung von notwendigen und funktionalen Cookies gemäß unserer Richtlinie zu. Sie befinden sich auf einer sogenannten AMP-Seite von myheimat.de, die für Mobilgeräte optimiert ist und möglicherweise nicht von unseren Servern, sondern direkt aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern, wie z.B. Google ausgeliefert wird. Bei Aufrufen aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern haben wir keinen Einfluss auf die Datenverarbeitung durch diese.

Weitere Informationen

Klimmzüge am Meisenknödel

FELDSPERLINGE
machen an meinen Knödeln Klimmzüge.
Die lustigen Gesellen tauchen seit einigen Tagen wieder an meiner Fütterung auf.
Es ist äußerst Unterhaltsam ihnen dabei zuzusehen, wie gelenkig sie an den begehrten Bällen herumturnen. Zu meiner Freude holen sich nun auch wieder andere gefiederte Freunde, wie Blau- u. Kohlmeisen, Heckenbraunelle, Rotkehlchen, Buchfinken, Kleiber u. Amseln in etwas größerer Anzahl Futter aus meinem Angebot.
Außerdem beobachte ich Stockenten, Teichhühnchen (hat vergangenes Jahr auch hier gebrütet), Bachstelze, Graureiher, Nilgänse, Kormorane, Bläßhuhn, Krähen (zum trinken am Fluß) Roter Milan + Bussard (als Überflieger) und Grünspechte von meinem Fenster aus. **
Es fehlen bisher Gimpel, Sumpfmeise, Finken, Buntspechte und ein paar habe ich sicher auch vergessen. Eichelhäher sitzen ab u. zu gegenüber im Gehölz auf der kleinen Insel, auf der auch Ringelnattern und Bisame zu Hause sind.
Ich hätte eigentlich den ganzen Tag über genug zu beobachten und zu fotografieren.
Spannend ist es allemal.

** Ich sehe aus meinem Wohnwagen direkt auf das Wehr am Abzweig des Mühlengrabens der Keilmühle. Leider muß ich die meisten Bilder durch Doppel- Acrylglas fotografieren, was der Qualität nicht gerade förderlich ist.

  • Die Heckenbraunelle ist häufig zu Gast und sucht sich ihr Futter am Boden. Damit sie auch in den Genuß von Fettfutter aus dem Meisenknödel kommt, habe ich an der Stelle, wo sie jetzt sitzt, ein Sieb aus Edelstahl angebracht und dort hinein zerdrückte Knödel getan. So sammelt sich kein Wasser im Futter und nicht nur die Braunelle freut sich.
  • hochgeladen von Günter Willi Glietsch
  • Bild 5 / 6

Weitere Beiträge zu den Themen

FeldsperlingeSperlinge an MeisenknödelVögelTiereSperlingeSpatzenVogelTiere ganz nah

4 Kommentare

Ich habe auch noch so einen übriggebliebenen Meisenring hier rumhängen ... aber nie Besuch ... ich weiß auch nicht. Es sind nur ganz wenige Meisen in meinem Eck :-(
Spatzen habe ich hier schon länger nicht mehr gesehen.

@ Romi:
Ich bin dankbar, dass ich dieses Plätzchen vor 24 Jahren gefunden habe.

@ Francis:
Die Vögel haben sich ganz allgemein ziemlich rar gemacht, das muß wohl auch an den stark veränderten Umwelteinflüssen liegen. Natürliches Lebendfutter, vor allem Insekten, sind kaum noch anzutreffen. Ich habe vorgestern in 4 Stunden in Feld und Wald EINE einzige Hummel gesehen. Das war alles an Insekten. Wenn das so weitergeht, was soll dann werden ?

Da hast du ja von deinem "Beobachtungsposten" allerhand zu sehen. Schönes Wochenende wünscht Armin

Beteiligen Sie sich!

Hier können Sie nur eine begrenzte Anzahl an Kommentaren sehen. Auf unserer Webseite sehen Sie alle Kommentare und Ihnen stehen alle Funktionen zur Verfügung.

Zur Webseite