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Zwischen 14.05 und 15.17 Uhr: Schnappschüsse aus dem Kurpark von Bad Staffelstein

  • 14.05 Uhr zeigt die Uhr am Eingangspavillon des Kurparks. Kurgäste genießen vor dem Kiosk ihren Nachmittagskaffee.
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Durch die öffentlich zugänglichen Gradierwerke, die eine Sole-Vernebelungsanlage darstellen, besteht in Bad Staffelstein eine hervorragende Gesundheitseinrichtung.

„Die salzhaltige Luft lindert chronische Bronchitis und chronisch-obstruktive Atemwegserkrankungen“, heißt es in einer Heilanzeige der Obermaintherme.

Ob die Kurgäste nachmittags an den Gradierwerken tief durchatmen und der Heilkraft der vernebelten Natursole vertrauen oder ob sie eher im Kurpark das herbstliche Farbspiel der Natur genießen, soll bei einem Fotospaziergang quer durch das Gelände erkundet werden.

  • 14.05 Uhr zeigt die Uhr am Eingangspavillon des Kurparks. Kurgäste genießen vor dem Kiosk ihren Nachmittagskaffee.
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  • Entlang des Parksees schlendern ein paar Kurgäste in Richtung der Gradierwerke.
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  • Das fränkische Schöpfrad, das den Parksee mit Frischwasser versorgt, stößt nicht auf das Interesse der Kurgäste.
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  • Der eine oder andere Kurgast beobachtet die Fische, die sich im Parksee tummeln.
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  • Die Nahaufnahme des Schöpfrades macht deutlich, dass es technisch interessierte Kurgäste gibt.
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  • Vor einer "schwierigen" Entscheidung - soll das rechte oder doch eher das linke Gradierwerk benutzt werden, um tief durchzuatmen?
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  • Vorbei geht es an der Brunnenanlage in Richtung zum Monopterus, dem kleinen Rundtempel.
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  • Statt Natursole einzuatmen, beobachten manche lieber die Fontänenbilder der Brunnenanlage.
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  • Tatsächlich, viele Kurgäste halten sich am Gradierwerk auf, wo 23-prozentige Sole aus 7 m Höhe über Schwarzdornbüschel herabläuft.
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  • Breite Spazierwege fordern die Kurgäste zum Rundgang durch den Kurpark auf.
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  • Mehrere Sitzbänke laden im Kurpark zu längerem Verweilen ein.
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  • Von den Sitzbänken des Laubengangs kann nicht nur die Sonne genossen werden, sondern von hier aus bietet sich eine herrliche Aussicht auf den gesamten Kurpark.
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  • Vom Laubengang aus bietet sich den Kurgästen eine herrliche Aussicht auf den gesamten Kurpark mit den Gradierwerken und auf den Staffelberg am Horizont.
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  • Die zufälligen Momentaufnahmen deuten eher darauf hin, dass der Kurpark neben dem Gesundheitsangebot durch die Gradierwerke vor allem wegen seiner einladenden Spazierwege und Aufenthaltsmöglichkeiten geschätzt wird.
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  • Nach 15 Uhr sind alle Plätze am Eingangspavillon des Kurparks besetzt. Den Herbst im Kurpark als ein Geschenk atemberaubender Schönheit zu genießen, gelingt auch neben allen Gesundheitsanwendungen.
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