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Mit der Kirnitzschtalbahn...

...zum Lichtenhainer Wasserfall

Die Kirnitzschtalbahn verkehrt seit 1898 und führt in den Nationalpark Sächsische Schweiz. Unser Einstiegsort war der Bad Schandauer Stadtpark (dort beginnt die Strecke) und führte uns bis zum Ende derselben an den Lichtenhainer Wasserfall.

Die Fahrt selbst ist nicht vergleichbar mit einer "normalen" Straßenbahnfahrt (wie z. B. der Naumburger "Ille"), sondern ist schon etwas besonderes.

Die Strecke ist eingleisig und führt entlang der sächsischen Staatsstraße 165 (direkt auf der Straße).
Es gibt zwei sogenannte Ausweichstellen, an denen sich jeweils zwei Bahnen begegnen. Dort wird auch der "Staffelstab" überreicht, was ich persönlich schon recht witzig fand. ;-)

Vom Lichtenhainer Wasserfall ging es für uns dann per pedes weiter zum "Kuhstall". Doch davon später...

  • Auf der Hinfahrt saßen wir im 3. Waggon. Daher war die Aussicht nicht sooo perfekt. ;-)
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  • Hier sieht man links die Straßenführung. Für mich war klar, dass es eine Einbahnstraße ist - aber denkste! ;-)
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  • 1994 wurde die historische Stauanlage restauriert; seither wird wieder wie früher jede halbe Stunde am Wehr gezogen. Unter musikalischer Untermalung lässt der „Wasserfallzieher“ das Wasser langsam kommen und zum Schlussakkord die Wassermassen sturzbachartig den Felsen hinuntergießen. (Quelle: wiki)
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  • Das muss echt schwere Arbeit gewesen sein - und Tragen war teurer als Reiten! ;-)
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  • Wer so "nett" bittet, kriegt natürlich ein kleines Trinkgeld! ;-)
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  • Auf der Rückfahrt saßen wir hinter dem Fahrer, wobei es - wie früher auch schon - verboten ist, während der Fahrt mit dem Fahrer zu sprechen.
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  • Hier die "Arbeitsutensilien" des Fahrers und noch einmal ein Blick auf die wirklich enge Straße.
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3 Kommentare

Interessant...

War es, ja!

Ein lohnendes Ausflugsziel.Danke Tina !

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