Bad Salzuflen am Abend
- In der Fußgängerzone Lange Straße. Foto: Helmut Kuzina
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In der Nähe des Teutoburger Waldes liegt inmitten einer Wald- und Hügellandschaft die Stadt Bad Salzuflen, die durch ihre heilsamen Solequellen bekannt wurde.
Besonders in den Abendstunden beeindruckt die Altstadt mit ihren auffälligen Patrizierhäusern und den kunstvoll verzierten Fachwerkbauten.
Die Bildserie entstand bei einem Abendspaziergang durch die neugestaltete Fußgängerzone und führte über den Salzhof und den Marktplatz bis zum Kurgebiet.
Oktober 2014, Helmut Kuzina
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- Von der Langen Straße zweigen mehrere Gassen ab. Foto: Helmut Kuzina
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- Die reich verzierten Fachwerkhäuser in der Langen Straße stammen aus dem 17. Jahrhundert. Foto: Helmut Kuzina
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- Mitten auf dem Salzhof steht das Denkmal der Paulinen-Quelle. Foto: Helmut Kuzina
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- Die Fachwerkhäuser am Salzhof vermitteln einen Eindruck von der mittelalterlichen Stadtbebauung. Foto: Helmut Kuzina
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- Das historische Rathausgebäude (rechts, derzeit nicht angestrahlt). Foto: Helmut Kuzina
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- Die alte Apotheke (Bildmitte) von 1792 am Marktplatz. Foto: Helmut Kuzina
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- Zwei der so genannten Bürgermeisterhäuser (Bildmitte) am Marktplatz. Foto: Helmut Kuzina
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- Der historische Marktplatz mit dem Blick in die Brunnengasse. Foto: Helmut Kuzina
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- Die Paulinen-Quelle brachte durch das Salz dem Ort Wohlstand, bevor sich Salzuflen zu einem der großen Kurorte entwickelte. Foto: Helmut Kuzina
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- Die Skulptur erinnert an die einstige Arbeit der Salzsieder auf dem Salzhof. Foto: Helmut Kuzina
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- Einkaufszentrum am Salzhof. Foto: Helmut Kuzina
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- Der Weg führt vom Salzhof in die Fußgängerzone der Langen Straße. Foto: Helmut Kuzina
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- Die Fachwerkhäuser aus dem 17. Jahrhundert geben der Langen Straße ein besonderes Flair. Foto: Helmut Kuzina
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- Alte Fachwerkhäuser und jüngere Giebelhäuser in der Langen Straße. Foto: Helmut Kuzina
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- Die neugestaltete Fußgängerzone der Langen Straße. Foto: Helmut Kuzina
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- Ein Blick in die Dammstraße mit ihren Fachwerkhäusern. Foto: Helmut Kuzina
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- Die Lange Straße führt am Schliepsteiner Tor zum Kurgebiet. Foto: Helmut Kuzina
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- Über die aufgeschichteten Schwarzdornbüschel rieselt die Sole und verbreitet ein meerähnliches Klima. Foto: Helmut Kuzina
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- Der Rosengarten am Gradierwerk der Parkstraße war der ursprüngliche Kurpark. Foto: Helmut Kuzina
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- Das ehemalige Leopold-Bad, heute ein Restaurantbetrieb, am Rosengarten. Foto: Helmut Kuzina
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- Der Brunnenplatz im Kurpark. Foto: Helmut Kuzina
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