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Familienforschung, die Spaß macht!

Wer hätte vor Jahrzehnten noch gedacht, dass es in einigen Jahren mal zum Hobby wird, nach seinen Vorfahren zu forschen? Womöglich wenige. Aber falsch gedacht: Die Ahnenforschung boomt wie noch nie zuvor. Sich mit seinen Wurzeln zu beschäftigen und auseinander zu setzen, findet großen Anklang. Denn wer würde nicht gerne wissen, wer sein Ururur-Opa war? Oder woher der Zweitname kommt? Vielleicht vom Urgroßonkel? Wie hieß der überhaupt? Und wie viele Kinder hatte die Mutter meiner Urgroßmutter? Genau diese Fragen machen die Leute neugierig. Und haben sie einmal angefangen, können sie nicht mehr genug haben – es wird immer und immer weiter geforscht. Und wer weiß, vielleicht ist man ja die Nichte oder der Neffe eines bekannten Schriftstellers oder eines Schauspielers?

Früher viel Aufwand – heute ein Kinderspiel

Früher war die Ahnenforschung mit viel Aufwand verbunden. Oft stellte man fest, dass ein kleines DIN-A 4-Papier kaum ausreicht, um den gesamten Stammbaum aufzuzeichnen. Es war also mühsam mit Papier und Bleistift auf die Spurensuche der Familie zu gehen. Heute ist das durch das Internet ein Kinderspiel geworden. Ab an den PC, ins Internet und schon kann die Suche beginnen. Auf vielen Web-Seiten ist der Stammbaum trotz hunderten Verzweigungen stets übersichtlich. Dank diesem einfachen System ist das Interesse bei vielen Kindern und Jugendlichen – aber auch bei Eltern – geweckt worden. Viele merken zum ersten Mal, dass Geschichte – vor allem Familiengeschichten – gar nicht so langweilig sind, wie man vorerst dachte. Nachdem dann also der Familienstammbaum im Internet erstellt wurde, werden die Omas, Opas, Tanten, Onkels mit Fragen über Fragen gelöchert.

Quelle: djd

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