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Bad Salzuflen: Wenn der Tag ausklingt

  • Am Platz Schliepsteiner Tor, im Hintergrund das Gradierwerk am Rosengarten, beginnt die Fußgängerzone Lange Straße.
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Die Stadt lässt allmählich den Tag ausklingen: Nach den Geschäften schließen die Straßencafés, nur noch ein paar Passanten bummeln gegen 20 Uhr durch die Fußgängerzone, der Strom der Einheimischen und der Touristen versiegt nach und nach. Stadtbesucher stehen zu dieser Zeit vor der Wahl: Kneipe oder Restaurant.

Die Straßenbeleuchtung taucht die Altstadt in ein mildes Licht, und die historischen Fachwerkhäuser, die wie Edelsteine in der Häuserreihe aufblitzen, geben der Langen Straße ein unverkennbares Gesicht.

Der idyllische Salzhof ohne die Betriebsamkeiten des Tages erweist sich als ein stimmungsvoller Platz, der nur durch die nostalgische Ausstrahlung des benachbarten Marktplatzes übertroffen wird, der seine Faszination durch das altehrwürdige Rathaus bezieht.

Wer noch etwas entspannen will, schlendert durch die nächtlich erhellten Passagen, um sich schließlich noch im Kurbezirk umzusehen, der sich ohne Aktivitäten ebenfalls von ungewohnter Seite zeigt.

  • Am Platz Schliepsteiner Tor, im Hintergrund das Gradierwerk am Rosengarten, beginnt die Fußgängerzone Lange Straße.
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  • Im Zentrum der Altstadt bildet die Lange Straße die Hauptgeschäftsstraße mit vielen Einzelhandelsläden, Boutiquen und Restaurants.
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  • Die Fußgängerzone Lange Straße verbindet im Stadtzentrum den Platz Schliepsteiner Tor mit dem Salzhof.
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  • Blick in die Lange Straße, die Hauptgeschäftsstraße
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  • Die Brunnenanlage inmitten der Fußgängerzone Lange Straße
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  • Im Blickfeld der Langen Straße: Fachwerkhäuser des 17. Jahrhunderts
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  • Das dreigeschossige Fachwerkhaus Lange Straße 41 (zweites von rechts) zählt zu den ortsbildprägenden Renaissance-Bauten der Salzstadt.
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  • In diesem Fachwerkhaus Lange Straße 41 war einst das "Stadt- und Bädermuseum" untergebracht.
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  • Fußgängerzone Lange Straße
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  • Das über der Paulinenquelle errichtete Brunnendenkmal stellt auf dem Salzhof ein Zeugnis der vergangenen Epoche der Stadtgeschichte dar.
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  • Das Relief am Denkmal der Paulinenquelle erinnert an die Einsetzung des "Salzwerk-Bet-Tages" im Jahr 1515.
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  • Ehemalige Ackerbürgerhäuser am Salzhof
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  • Das historische Rathaus am Marktplatz ist das Highlight eines jeden Stadtrundgangs.
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  • Die festliche Giebelbekrönung des historischen Rathauses wird durch die Beleuchtung besonders betont.
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  • Das historische Rathaus aus dem 16. Jahrhundert erinnert an die damalige wirtschaftliche Blütezeit der Stadt.
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  • Der Marktplatz von Bad Salzuflen mit den prächtigen Giebelhäusern
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  • Die Bildhauerin Marianne Bleeke-Ehret gestaltete 1988 das Denkmal, das einen Salzsieder mit seiner Siedepfanne darstellt.
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  • Giebelhäuser am Salzhof
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  • Zahlreiche Fachwerkbauten, die aus der Blütezeit der Holzschnitzkunst stammen, tragen zu der stilvollen Pracht der Stadt bei.
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  • Die Fachwerkhäuser der Langen Straße bestimmen das Bild der Bummel- und Einkaufsmeile.
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  • Von Grund auf restaurierte Altbausubstanz bestimmt das Bild der Dammstraße.
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  • Das Gradierwerk am Rosengarten gehört zu den größten Freiluft-Inhalatorien.
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  • Am Gradierwerkes ist auch am Abend die salzige und kühle Brise zu spüren.
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  • Der Platz vor dem begehbaren Gradierwerk an der Parkstraße
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  • Kurgastzentrum an der Parkstraße
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  • Am Gradierwerk an der Parkstraße
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