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10 Jahre Eishockey-Camp in Bad Sachsa

100 Kinder aus Nord- und Westdeutschland machten für vier Tag die Eishalle Bad Sachsa zum Mekka des Eishockeynachwuchs. Zum zehnten Mal war die Uffestadt Station des Eishockeycamps. Auch im nächsten Jahr werden Horst Fahl und sein Team ins Salztal kommen.

„Angefangen haben wir mit 15 Teilnehmer, aber mittlerweil ist die Nachfrage größer als die Kapazitäten“, erinnert sich der Organisator. Als Nachwuchstrainer mit DEL-Erfahrung weiß Horst Fahl die Bedingungen in Bad Sachsa zu schätzen. Nach vier Jahren bei den Iserlohner Roosters kehrt er im Sommer zu den Kassel Huskies zurück.

Von dort stammt auch der größte Teil des Trainerstabs. „Alles erfahrene Leute“, betont Horst Fahl. Dazu kommen mit Katharina Garella und Jan Bönning zwei aktuelle Bundesligaspieler. Co-Trainer Daniel Roosen trägt als U18-Spieler sogar den Adler auf der Brust.

Für Lasse Petersen aus Hannover und seinen Sohn Jussi ist das Jubiläumscamp eine Premiere. Doch die Halle im Salztal ist ihn wohl bekannt. Mit den Young Indians waren sie in den letzten Wochen dreimal vor Ort. „Wir kommen aber immer gern wieder“, bekennt der Betreuer der Indianer. Deshalb scheut er auch nicht die tägliche Anfahrt aus der Landeshauptstadt. Schließlich muss

„Im nächsten Jahr werden wir auf unseren gewohnten Termin zu Himmelfahrt zurückkehren“, kündigt Horst Fahl an. Wegen der Funterschieldichen Regelung zum Fronleichnam war die Nachfrage aus der Region zurückhaltend.

Davon ist Melanie Elles nicht betroffen. Gleich die gesamte Familie ist aus Dortmund ins Ferienhaus angereist. Während die Töchter Ronya und Svenja auf dem Eis stehen, kümmert sich die Eishockeymutter um Getränke und den Imbiss zwischendurch.

„Das Camp hat uns letztes Jahr so gut gefallen, das wir ordentlich Werbung gemacht haben“, erzählt Vater Stefan. Somit ist der EHC Dortmund in diesem Jahr gleich mit 10 Spielern vertreten. Mit Köln, Herne und Iserlohn stellt Nordrhein-Westfalen mittlerweile das größte Länderkontingent. „Und nächstes Jahr sind wir wieder dabei“, verspricht die eisverrückte Familie Elles.

Auch für Niklas Lunemann ist das Eishockeycamp keine Premiere. Der Goalie der sieggewohnten Young Huskies war bereits im letzten Jahr dabei. „Das Torwarttraining gefällt mir besonders und dass alle meine Freunde dabei sind“, bekennt der Sieggarant der Kasseler. Wie 70 andere Spieler übernachtet er in der Jugendherberge. „Und da ist es abends laut, dass gefällt mir nicht so gut“, schließt er seinen Bericht und kehrt aufs Eis zurück.

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