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Fahrbahnsanierung der L 604 in der Ortsdurchfahrt Bad Sachsa wird fortgesetzt - Vollsperrung der Walkenrieder Straße ab Montag, 26. April

Bad Sachsa. Ab Montag, 26. April, wird die im Oktober 2020 begonnene Fahrbahnsanierung in der Ortsdurchfahrt Bad Sachsa (Walkenrieder Straße, L 604) fortgesetzt. Aus Gründen der Arbeitssicherheit ist während der gesamten, etwa sechsmonatigen Bauzeit eine Vollsperrung der L 604 erforderlich. Die L 604 wird zwischen dem Kreuzungsbereich Walkenrieder Straße / Bahnhofstraße und dem Parkplatz vor der L 601 in einzelne Bauabschnitte (BA) unterteilt und in folgender Reihenfolge saniert:

BA 3:
Ab Einmündung „Blumenberg" bis zum Parkplatz vor der L 601 → etwa zwei Monate.
Die Straße „Blumenberg" kann bei den Bauarbeiten von der L 604 angefahren werden.

BA 2:
Ab Mitte Esso-Tankstelle bis Kreuzungsbereich „Blumenberg" → etwa einen Monat.
Die Straße „Blumenberg" kann bei den Bauarbeiten von der L 604 nicht angefahren werden.

BA 1c:
Von der Bahnhofstraße bis einschließlich Fußgängerweg Sachsensteinstraße → etwa zwei Monate.
Die Nord-Süd-Durchfahrt Bahnhofstraße und die Kreuzung Sachsensteinstraße / Sportplatzweg bleiben befahrbar.

BA 1d:
Von der Sachsensteinstraße / Sportplatzweg bis Mitte Esso-Tankstelle → etwa drei Wochen.
Das Gewerbegebiet bleibt von der Bahnhofstraße über eine temporäre Umleitungsstrecke für den PKW-Verkehr befahrbar.

Der überregionale Verkehr und der Schwerverkehr werden während der Gesamtbauzeit in beiden Richtungen auf der K 429, L 603 und L 601 über Tettenborn und Walkenried geführt. Auf Grund von Winterschäden wird in diesem Zusammenhang die K 414 zwischen Bad Sachsa und Neuhof für den LKW-Verkehr gesperrt.

Die Baukosten der Gemeinschaftsmaßnahme belaufen sich auf rund 1,1 Millionen Euro. Die Niedersächsische Landesbehörde für Straßenbau und Verkehr in Goslar und die Stadt Bad Sachsa bitten alle Gewerbetreibenden, Verkehrsteilnehmer und Anwohner um Verständnis für die erforderlichen Bauarbeiten.

Pressemeldung der Nds. Landesbehörde für Straßenbau und Verkehr,
Geschäftsbereich Goslar , vom 19.04.2021

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6 Kommentare

Herr Jackisch, nichts für ungut, aber das Durchstarten Ihres Beitrages hat schon etwas Suspektes.

Myheimat fristet ein Nischendasein, ist lokal äußerst begrenzt bekannt, über Suchmaschinen schlecht vernetzt, wird außerhalb der breit, allerdings dünn gesäten Userschaft kaum registriert, bietet wenige für eine breite Öffentlichkeit relevante Beiträge.

Ihr Beitrag, eine von offizieller Seite übernommene Pressemitteilung, hat natürlich Informationswert für Menschen, die die Ortsdurchfahrt Bad Sachsa nutzen. Würde jemand eine Pressemitteilung über eine Sperrung zum Beispiel der A40 im Ruhrgebiet, eine "Lebensader", hier veröffentlichen - glauben Sie tatsächlich, die Klickzahlen würden an Ihre Bad-Sachsa-Klickzahlen heranreichen?

Aber lassen wir es!
Sollte ich Ihnen Unrecht tun, so verzeihen Sie mir bitte.

Herr Feldhaus, die Vielzahl der Leser ist wirklich nichts Suspektes. Dass ist eine Meldung, die die regionale Presse bis heute nicht gebracht hat – ist für sie offensichtlich nicht interessant genug. Zeigt mir, dass die Redakteure keine Ahnung haben, bzw. Ihnen der Bezug zur Region verlorengegangen ist. Kann ich behaupten, da ich selber ca. 25 Jahre als freier Redakteur gearbeitet habe und mich mit Regionalberichterstattung sehr gut auskenne. Aus dem Grund verliert die regionale Presse auch immer mehr Leser. Da ich die Wichtigkeit der Meldung gleich erkannt habe, wurde sie von mir hier bei myheimat veröffentlicht. Myheimat hat keineswegs ein Nischendasein, die Leser müssen nur auf derartige Artikel hingewiesen werden, und dies geschieht heute über die „Sozialen Medien“. Von den Abrufern der Meldung kommen 1059 (79%) von Facebook und Twitter. Nach einer Veröffentlichung wird von mir der link zu myheimat bei Twitter und Facebook in verschiedenen Gruppen gepostet und erreicht so auf einen Schlag ca. 10.000 Leser, weit mehr als die regionale Presse an Leser Abonnenten hat. Gut, die Meldung interessiert nicht jeden, aber inzwischen doch mehr als 1340 Leser, die sicherlich tagtäglich wegen der umgeleiteten Straße Umwege fahren müssen. Auch über Suchmaschinen ist myheimat sehr gut vertreten. Sie brauchen nur meinen Namen, Bad Lauterberg, aktuelle Meldungen, Politik, usw. eingeben, dann kommen Sie immer auf myheimat.

Ich danke Ihnen für die Erläuterungen und nehme meinen Anfangsverdacht hiermit zurück mit der Bitte um Entschuldigung.

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