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Hydrokompressorturm wird nach Sanierung offiziell wieder zu besichtigen sein

Bad Grund (kip) In einer kleinen Feierstunde am Samstag, 23. Mai, sollen die durchgeführten Sanierungsarbeiten des Hydrokompressorturmes auf dem Gelände des Bergbaumuseums „Schacht Knesebeck“ erläutert werden. Als Festredner konnte Wilhelm Rögener gewonnen werden, der als Fachmann des Bergbaus -besonders des hiesigen Raums – sich hoher Wertschätzung erfreut und immer wieder große Anerkennung erfährt.
Die Sanierung des 47 Meter hohen Hydrokompressorturmes war nicht nur für die mit der Sanierung beauftragten Firmen und deren Handwerker eine Herausforderung. Die Finanzen sind nicht nur bei dem kleinen Forderverein Bergbau- und Heimatmuseum Bad Grund knapp sondern auch bei der Bergstadt Bad Grund. Mit großer Unterstützung Dritter wurde die notwendige Finanzierung der Sanierung sichergestellt. Maßgeblichen Anteil daran hatte Prof. Dr. Roseneck, der sich um die Erhaltung dieses besonders förderungswürdigen Turmes eingesetzt hat.

  • Blick auf das Bergbaumuseum "Schacht Knesebeck"; rechts der 47 m hohe Hydrokompressorturm
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  • Vor den Sanierungsarbeiten wurde der Turm überprüft
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  • Seilscheibe am Eingangsbereich mit Hydrokompressorturm im Hintergrund
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  • Blick auf den vorderen Teil des Geländes des Bergbaumuseums
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  • Der während der Sanierungsarbeiten eingerüstete Hydrokompressorturm
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  • Der während der Sanierung eingerüstete Hydrokompressorturm
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  • Blick von unten in das "Innere" des Hydrokompressorturmes
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  • Der während der Sanierungsarbeiten eingehüllte Hydrokompressorturm
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  • Nach der Abnahme der Sanierungsarbeiten des Hydrokompressorturmes
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