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Malerische Fachwerkhäuser im historischen Ortskern von Bad Essen

Nicht nur die Landesgartenschau rund um Schloss Ippenburg und im Solepark von Bad Essen ist empfehlenswert, sondern auch die Stadt selbst. Sie ist rund tausend Jahre alt und hat einen romantischen Marktplatz. Die Gartenschau hat auch hier ihre Spuren hinterlassen: Rund um die alten Bäume sind bunte duftende Blumenrabatten angelegt worden. Blumenkästen und -kübel zieren so manches Fachwerkhaus. Zahlreiche Lokale laden zum längeren Verweilen auf diesem attraktiven Platz ein. Um die Kirche herum fällt der Garten des Friedens ins Auge. Eine künstlerische Installation, die aus orangefarbenen Masken mit darunter angebrachten Zitaten, Sinnsprüchen und Symbolen aus 194 Staaten der Vereinten Nationen besteht. Die Maske ist eine vergrößerte Nachbildung der auf dem antiken Schlachtfeld (Varusschlacht) von Kalkriese gefundenen Maske eines römischen Reiters. Die Installation ist das Ergebnis der Aktion "Dem Frieden gewachsen?!"

  • Idyllische Gasse
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  • Gemütliche Gaststätten und historische Fachwerkhäuser
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  • Ein Friedenszeichen der Aktion "Dem Frieden gewachsen?!"
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  • Bunte Blumenrabatten zieren den Marktplatz
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  • Baum mit Gesicht
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  • Infotafel mit Prospekten zum Mitnehmen
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  • Weitere Symbole des Friedens
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  • Hier geht es in die Kußallee.
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  • Altes Zunftschild. In dem Haus befindet sich tatsächlich eine Bäckerei.
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  • An vielen Gebäuden ist ein gekrönter Adler angebracht.
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  • Vielleicht soll es auch einen anderen Vogel darstellen?
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  • Romantischer Zugang in den Hotelgarten
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  • Die Abendsonne spiegelt sich in der Uhr
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5 Kommentare

  • Gelöschter Nutzer am 07.07.2010 um 19:33
Gelöschter Kommentar

Fachwerkhäuser haben immer was romantisch, urisch, gemütliches für mich.

Schöne Bericht mit schönen Bildern geschmückt. GA

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