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Zeitmaschine 1969- Warum die Worte eine gemeinsame Sprache lernten

  • Worte. die eine Sprache symbolisieren Copyright: Werner Jung
  • hochgeladen von Werner Jung

Die Worte befanden sich in einem Wirbelwind der Erleuchtung und Einsicht. Sie waren glücklich und schwebten über den Dingen des Alltags, die immer mehr an Wichtigkeit verloren hatten, je intensiver sie sich anschauten. Ein Verliebtsein, das die Ewigkeit beschwor und nicht enden wollte. Ihre Herzen flogen höher und offenbarten den Tanz über den Wolken, der einen Sturm der Gefühle offenbarte, und dabei immer in eine Richtung wies.
Werner

(Text-Copyright: Werner Jung)

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3 Kommentare

und warum haben sie eine gemeinsame sprache erlernt? und was sprachen sie vorher?
und in diesem satz fehlt mir das ende:
Sie waren glücklich und schwebten über den Dingen des Alltags, die zwar an Wichtigkeit verloren, je intensiver sie sich anschauten.
ein "zwar" erfordert unabdingbar auch ein"aber", "jedoch" oder ähnliches.

Danke für Deinen nützlichen Hinweis. Du verstehst den Inhalt dieser kleinen Metaphergeschichte besser, wenn Du auch meinen Beitrag "Zeitmaschine- Warum die Worte fliegen lernten" liest. Ich schreibe diese Geschichten in einem von mir gesetzten Zeitrahmen ( 10- 30 Minuten). Da kann sich manchmal ein kleiner inhaltlicher oder grammatikalischer Fehler einschleichen, der aber Dank guter Myheimat- Lektoren sofort gelistet wird. Danke! So habe ich das "zwar" durch eine andere Wortkombination ersetzt.
Werner

Lieber Rainer,
danke für Deinen amüsanten Beitrag.
In der Hochphase des Verliebtsein trifft das manchmal zu.
Meine kleine Metaphergeschichte will den "glücklichen" Zustand des gemeinsamen Findens darstellen ohne eine Aussage über seine Dauer zu geben.
Werner

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