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Der Corona Virus- Chance für eine neue Menschlichkeit

  • Copyright: Werner Jung, Bad Ems Hoffnung
  • hochgeladen von Werner Jung

Wir erleben eine schreckliche und lebensbedrohende Zeit. Ein winziger, fast unsichtbarer Virus- Erreger verbreitet Angst und Schrecken. Wir spüren die Ohnmacht unserer so sicher geglaubten und bis ins Unendliche erforschten Zeit- Epoche. Zugleich werden wir uns unserer Winzigkeit bewusst, die für den Spezies Mensch nur eine bescheidene Rolle in einem universalen Schöpfungsprozess vorgesehen hat. Suchen wir nach einer neu orientierten Menschlichkeit, finden wir Kontakte trotz Isolation, geben wir Mut zur Hilfe, zeigen wir Größe ohne finanzielle Absichten, werden wir wieder Menschen, die träumen und sich entfalten dürfen. Damit haben wir einen Sieg für die Menschheit errungen.
Werner Jung

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44 Kommentare

Man sollte nicht unbedingt glauben, was Verschwörungstheoretikern so einfällt, Barbara. Nach schwedischen wissenschaftlichen Untersuchungen, ob das Virus eventuell in einem Labor entwickelt worden sein könnte, fehlt ihm die Durchschlagskraft (Schwere), um als biologischer Kampfstoff gelten zu können.

Mal ganz vorsichtig empfunden, was aus China kommt soll für den Endkampf stehen. China will in jedem Fall eine Herrschaft über die Kontinente haben. Europa wurde Anfang des Jahres verstärkt mit chinesischen Mitarbeitern für diverse Arbeitsgebiete versorgt . Siehe Bayern mit der Ausbildung in einem Autozulieferwerk.
In Göttingen leben tausende chinesische Studenten, die ab und zu ausgetauscht werden.
Europa ist seltsamerweise mit den meisten Coronainfizierten in der Welt versehen.
Nach meiner Meinung ist das vorgesehen.
Und die Herkunft und der Verlauf der Krankheit in China ist Staatsgeheimnis.

Bin ich nun ein Aufschneider? (sagt man in deutsch)

Wie aus den Nachrichten zu erfahren war, können die maroden Unternehmen blitzschnell von östlichen Firmen übernommen werden. Aus welchem Land werden die wohl kommen?.

Seit eh und je kopieren einige asiatische Länder, was sie an Leistungen und Produkten anderer Länder bewundern. Uns ist das fremd und wir nennen sowas Diebstahl fremden geistigen Eigentums. Zuerst wurde uns dieses Kopierverfahren bewusst, als die Japaner damit begannen (China war damals noch lange nicht soweit). Nun aber ist es ein chinesischer Dauerbrenner, der oft nur mühsam zu kaschieren versucht wird, indem die Chinesen in ihrem Land keine reinen nicht-chinesischen Produktionsstätten zulassen, sondern beispielsweise unsere deutschen Automobilkonzerne dort nur in Kooperation mit der chinesischen Industrie tätig sein dürfen. So profitieren die Asiaten von unserem Know-how ganz automatisch.

Ein weiteres Verfahren ist es, junge Leute zur Ausbildung in Betrieben und an Hochschulen hierher zu schicken, um sich hier Wissen zu erwerben und Verfahren abzusehen. Diese Chinesen sind zudem noch bienenfleißig und übertreffen in ihrem Arbeitseinsatz unsere Leute bei weitem. Ein Kollege, der mit denen zusammen an der Uni Hannover Bio-Wissenschaften studiert hat, hat davon ausführlich berichtet.

Das ist aber etwas ganz Anderes als ein Zusammenbasteln von B-Waffen.

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