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Der Baum- Symbol für das Leben?

  • Copyright: Werner Jung. Der Baum- Symbol des Lebens?
  • hochgeladen von Werner Jung

Der Baum ist in vielen mythologischen Kultkreisen ein Symbol für das Leben.
Schon bei den Kelten galt der Baum als magischer Ausdruck für Erneuerung, Wiedergeburt und der unzerstörbaren Kraft des Lebens.
Auch in unserer christlichen Mythologie ist er in seiner Gestalt mit Wurzeln, Stamm und Krone ein Gleichnis für das menschliche Leben.
Aber so intensiv sich das Leben in ihm spiegelt, so zeigt er auch die Zerstörung der natürlichen Lebensgrundlagen durch den Menschen an. "Erst stirbt der Wald, dann der Mensch," ist eine provokative Fragestellung, über die es sich nachzudenken lohnt.

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10 Kommentare

Liebe Irene, liebe Karola,
vielen Dank für Eure wertigen Gedankengänge. Für kommende Generationen ist der Naturschutz heute wichtig, um ein sinnvolles Leben in der Zukunft zu garantieren.
Werner

> "Mit den Inhalten Deiner Aussagen kann ich nicht übereinstimmen"

Mit welchen genau und warum?

> "Klima- und Naturschutz bremsen ein wenig die Profitsucht einiger Menschen"

Naturschutz sollte Natur schützen und nicht Profitsucht des Menschen bremsen. Das ist nicht Aufgabe des Naturschutzes (ausgenommen, wenn es um die Natur des Menschen geht, zu dem auch sowas wie Profitsucht gehört).

Naturschutz als antikapitalistisches Werkzeug ist ein vergewaltigter Naturschutz.

> "Zum Beispiel wird die "Ölkatastrophe" in Mexico von der Natur in einigen Jahrzehnten vielleicht bereinigt sein, jedoch stört sie jetzt vehement das ökologische Gleichgewicht"

Es gibt ein paar tote Tiere, ja, Aber das passiert ständig in der Natur.
Und ob und inwiefern da ein ökologisches Gleichgewicht vehement gestört wird, weiß man nicht.
Schön ist so ein Vorfall sicher nicht und man sollte aus den Fehlern lernen - aber daraus einen Hype zu basteln und das ideologisch auszuschlachten, ist wenig hilfreich.

> "Ich denke eine Natur, so wie wir sie kennen, ohne Baum gibt es nicht .... das ökologische System ist so komplex .... für mich eine Gesamtheit ..... geht ein Teil der Natur verloren verschwindet auch der nächste u.s.w. und dann haben wir vielleicht eine Wüste ...."

Es gibt viele Stellen auf der Erde, auf der keine Bäume wachsen mögen... die Meere, die Wüsten, Gebirge, etc.... es mag auch nicht jeder Baum an jeder Stelel wachsen, sondern hat seine Vorlieben, was Klima und Boden betrifft... und diese Faktoren sind auch nicht immer gleich, sondern Natur verändert sich ständig (nur der kleine Mensch, der nur kurz lebt, bildet sich ein, Natur sei statisch).

Ausserdem ist selbst Wüste Natur und lebt...

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