myheimat.de setzt auf dieser Seite ggf. Cookies, um Ihren Besuch noch angenehmer zu gestalten. Mit der Nutzung der AMP-Seite stimmen Sie der Verwendung von notwendigen und funktionalen Cookies gemäß unserer Richtlinie zu. Sie befinden sich auf einer sogenannten AMP-Seite von myheimat.de, die für Mobilgeräte optimiert ist und möglicherweise nicht von unseren Servern, sondern direkt aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern, wie z.B. Google ausgeliefert wird. Bei Aufrufen aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern haben wir keinen Einfluss auf die Datenverarbeitung durch diese.

Weitere Informationen

LandFrauenverein Scharrel im Glasfieber

Die Landfrauen aus dem Verein Scharrel haben eine Busreise unternommen.
Ziel der Fahrt war Bad Driburg im Naturpark Teutoburger Wald und Eggegebirge.
Seit über 225 Jahren gibt es dort Kuranlagen als Moor- und Mineralheilbäder

.
Mehrere Mineralquellen, Schwefelmoor und eine Thermalquelle werden als Heilmittel in Gesundheitseinrichtungen verabreicht.
Allerdings hatten die Landfrauen nicht vor, einen Wellnesstag einzulegen, sondern sich mit dem Thema Glas zu beschäftigen.
Willkommen in der Welt von LEONARDO hieß es und man war schon begeistert von dem futuristischen Gebäude.
Der ganz in weiß gehaltene Kubus

ist in 3 Jahren Bauzeit 2007 als Gebäude mit einer pfostenfreien Glasfassade, einer Innenfläche von 2.800qm und einer Höhe von 11m eröffnet worden.
Die Ausstellungen wechseln ständig, Glaswerke gehen auf Reisen und werden auch in Paris und London ausgestellt.
Die Landfrauen hatten die Möglichkeit, in der Micro Bar ein Getränk zu sich zu nehmen und die Ausstellung zu genießen.
Die Firma ist 1859 unter dem Namen Glaskoch entstanden und erst 1972 erweckte F.J. Kleine die Marke LEONARDO zum Leben.
Das italienische Flair und die Schönheit der Landschaft um die Stadt Vinci inspirierte F.J. Kleine zu dem Markennamen.
Nach der Führung mit vielen Erklärungen ging es in die Stadt zum Mittagessen und anschließender Busfahrt nach Neuenheerse zum Damenstift für Frauen aus dem Hochadel.
Bereits 868 wurde das erste Kloster durch den Bischof von Paderborn und seiner Schwester gegründet. Die Stiftsdamen hatten die Möglichkeit, sich bis zu ihrer möglichst adeligen Verheiratung auf ein Leben bei Hofe vorzubereiten.
Lecker und informativ war es dann im Café Heyse, denn dem Konditormeister gelang es, den gestandenen Landfrauen noch einige Backtipps zu vermitteln.
Ein kurzweiliger Herbsttag mit einer schönen Busreise und vielen Eindrücken wird in Erinnerung bleiben.

  • das Wasserschloss - restaur.von einem reichen Geschäftsmann
  • hochgeladen von Waltraud Scharnhorst
  • Bild 9 / 10

Weitere Beiträge zu den Themen

GlasDit un DatDamenstift NeuenheerseLandfrauenLeonardoSuttorfBad Driburg

Kommentare

Beteiligen Sie sich!

Es gibt noch keine Kommentare. Um zu kommentieren, öffnen Sie den Artikel auf unserer Webseite.

Zur Webseite