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"Die Weiße Stadt am Meer" - Heiligendamm im Juni 2010

  • Von der Seebrücke aus bietet sich der beste Blick auf Heiligendamm, die "Weiße Stadt am Meer" mit ihren wie an einer Perlenkette aufgereihten Villen.
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Unmittelbar an der Ostseeküste liegt Heiligendamm, ein Stadtteil von Bad Doberan, der "Die Weiße Stadt am Meer" genannt wird und der durch den G8-Gipfel im Jahr 2007 einen erheblichen Bekanntheitsgrad erlangte.
Markenzeichen der "Weißen Stadt am Meer" ist das klassizistische, denkmalgeschützte Bauensemble der "Weißen Villen" aus dem 18. und 19. Jahrhundert, die ehemaligen Logier-, Bade- und Gesellschaftshäuser, nachdem hier 1793 das erste deutsche Seebad eröffnet worden war. Allerdings droht das einzigartige Ensemble klassizistischer Bäderarchitektur zu verfallen, denn nur der Hotelkomplex wurde bislang restauriert und modernisiert.
Bildreihenfolge:
1. Der Hotelkomplex, der in weißem Glanz erstrahlt
2. Die "weißen Villen", die auf ihre Restaurierung warten
3. Die Seebrücke, die auf einer Sandbank endet
4. Der weiße Strand und der "Heilige Damm"

  • Von der Seebrücke aus bietet sich der beste Blick auf Heiligendamm, die "Weiße Stadt am Meer" mit ihren wie an einer Perlenkette aufgereihten Villen.
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  • Zur Hotelanlage gehören mehrere Hauptgebäude, u. a. das Grandhotel, das Kurhaus, das Haus Mecklenburg, die Burg Hohenzollern, die Orangerie.
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  • Der Haupteingangsbereich des Grandhotels an der Kühlungsborner Straße. Im Jahr 2000 begann die Entkernung der alten Häuser, zur Hoteleröffnung 2003 erstrahlten sie modernisiert in neuem Glanz.
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  • Die beim G8-Gipfel weltweit bekannte Kulisse: Das Kurhaus (von links) und das Haus Mecklenburg
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  • Der Gedenkstein (220 t) erinnert an Friedrich Franz I. von Mecklenburg-Schwerin, der 1793 das erste deutsche Seebad gründete. Er hatte von seinem Arzt den Rat erhalten, in der Ostsee zu baden, eine damals außergewöhnliche Kurempfehlung.
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  • Das Severin-Palais des Hotelkomplexes, Zutritt nur für Gäste des Hotels und des Restaurants.
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  • Von links: Kurhaus, Haus Mecklenburg und Burg Hohenzollern
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  • Von der Seebrücke ein Blick auf den weißen Hotelkomplex, die einzigartige Bäderarchitektur.
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  • 200 m lang ist die Seebrücke, die 1993 fertiggestellt wurde.
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  • Die Seebrücke läuft allerdings auf einer Sandbank aus, so dass hier kaum größere Schiffe anlegen können.
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  • Spötter behaupten, die Seebrücke sei nur für Angler gebaut worden. Auf jeden Fall haben Urlauber von hier die schönste Sicht auf Heiligendamm.
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  • Das Haus "Bischofsstab" liegt direkt an der Ostsee, und die Gäste können von der Terrasse aus den Blick auf das Meer genießen.
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  • Zwischen dem Grandhotel und dem Haus "Bischofsstab" steht die Reihe der "weißen Villen", die immer noch darauf warten, endlich hergerichtet zu werden.
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  • Aus der Entfernung lässt sich kaum ausmachen, dass die denkmalgeschützten Villen immer noch auf ihre Rettung warten.
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  • Wann die Villen renoviert werden, steht nicht fest. Zu DDR-Zeiten dienten sie Erholungs- und Urlaubszwecken.
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  • Die Kolonnaden, ein Zweckbau von 1860 mit später angebauter Säulenhalle, wurden als Kaufhalle (1860 - 1947), als Geschäfts- und Wohnhaus sowie als Café (1947 - 1997) sowie als Imbissbetrieb und Café (bis 2006) genutzt.
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  • Die Strandpromenade ist bis zum Hotelkomplex öffentlich zugänglich.
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  • Ostsee, breiter Sandstrand, Sturmflutschutz, Strandpromenade, Rad- und Wanderwege - Heiligendamm besitzt einen hohen Erholungsaspekt.
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  • Der breite Sandstrand entstand 2006 durch Aufspülung mit weißem Meersand.
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  • Eine Strandwanderung ist bei Heiligendamm zu jeder Jahreszeit empfehlenswert.
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  • Der "Heilige Damm", ursprünglich ein Geröllwall, wurde als Küstenschutzanlage von 2002 bis 2004 verstärkt.
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  • Auf dem Wanderweg zwischen der Kühlungsborner Straße und der Strandpromenade
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  • Ein Ortsplan an der Kühlungsborner Straße zeigt, wie klein Heiligendamm ist. Rot: Fotostrecke dieses Beitrags.
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