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Die weiße Frau 

besser bekannt als de witte Jüffer ist eine Art Schlossgespenst. Der Sage nach verstarb die auf der Burg Bentheim wohnende edle Dame (angeblich Gräfin Sophie von Bentheim) auf einer Wallfahrt im Jahre 1176. Ihre Seele fand keine Ruhe und flüchtete zurück zur Burg, wo sie noch heute umhergeistern soll. Begegnet man ihr zur Geisterstunde, so darf man ihr nicht ins Gesicht schauen, da man ebenso weiß wie sie wird und dem Tode verfällt. Man erhält einen Schlag mit dem Schlüsselbund, welcher an der Seite ihres Gewandes hängt, sobald man ihr den Weg versperrt. Kann man nicht ausweichen, soll man sich sofort ein Taschentuch so um die Hand binden, dass alle vier Zipfel nach vorn zeigen. Dann wird die „witte Jüffer“ ebendiese Zipfel ergreifen, welche danach Brandstellen aufweisen; der Besitzer des Tuches jedoch bleibt verschont. „Da, wo normalerweise ihre Augen saßen, waren nur zwei schwarze Löcher und es war, als ob sie mit diesen ihr Gegenüber aufzehren und anlocken wollte“, berichtet die Sage. Ich bin der witten Jüffer bei meinem Besuch nicht begegnet, war auch so, denn ich hatte auch kein Taschentuch dabei. Aber einen Fotoapparat, der so manches andere Motiv eingefangen hat.

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6 Kommentare

Schöne Fotostrecke.
Und was diese weißen Frauen schon alles für Unheil angerichtet haben: letztens zeigten sie im Fernsehen eine Ecke, wo sich die Unfälle häufen. Auch hier ist von einer weißen Frau die Rede, die plötzlich am Straßenrand steht und somit die Autofahrer erschreckt. Angeblich handelt es sich hier um eine Frau, die -zusammen mit ihrem Kind- an dieser Stelle einen tödlichen Autounfall erlitt. Sie hätte wohl gerettet werden könne, wenn Autofahrer angehalten und erste Hilfe geleistet hätten.

Klasse Bilder !
Hach, was sind wir aufgeklärt und glauben nicht an Gespenster….
Trotzdem würde ich Nachts nicht unbedingt gern durch diese Flure gehen ;-))))
LG, Romi

In der Münchner Residenz gibt es ein jahrhundertealtes paranormales Phänomen. Seit Anfang des 18. Jahrhunderts und letztmals im Jahr 2014 erscheint in unregelmäßigen Abständen die „Schwarze Frau“, die angeblich Todesfälle im Hause der Wittelsbacher angekündigt hatte.

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