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Saatkrähen
Marina Jakob freut sich über Modellregion in Asbach-Bäumenheim

Bayerisches Umweltministerium sammelt fachliche Grundlagen für die Entnahme von Saatkrähen

Marina Jakob, umweltpolitische Sprecherin der FREIE WÄHLER Landtagsfraktion, zeigt sich erfreut über die Information aus dem Bayerischen Staatsministerium für Umwelt und Verbraucherschutz: Asbach-Bäumenheim wird erneut zur Modellregion für das Saatkrähen-Management. „In den Jahren 2021 und 2022 wurde in Bäumenheim und Mertingen Daten zur Saatkrähenkolonie gesammelt“, so die Landtagsabgeordnete. Nun sammelt das Umweltministerium auf Jakobs Initiative weitere Daten, um ausreichende fachliche Grundlagen für die Entnahme der Tiere zu erhalten. „Hierzu wurde erneut Asbach-Bäumenheim als Modellregion ausgewählt“, so Jakob.

Ziel des Projektes soll es sein, Rahmenbedingungen festzulegen, um eine nachhaltige Vergrämungswirkung zu erreichen. Marina Jakob: „Das Projekt reicht von der Bereitstellung von Grünlandstreifen als günstige Nahrungshabitate, über den Einsatz von Schreckschussmunition bis hin zu gezielte Vergrämungsmaßnahmen an bevorzugten Plätzen.“ Die Beauftragung und Vergabe des Projekts durch das Landesamt für Umwelt soll schnellstmöglich erfolgen. Als Zeitlaufzeit ist von Juli 2024 bis Juni 2027 geplant. „Ich warte gespannt auf den ersten Zwischenbericht, um über die Ergebnisse des Projekts und dessen Verlauf informiert zu sein“, so Jakob. Weitere Orte sind die Stadt Straubing bzw. der Landkreis Straubing-Bogen. Um die Aspekte im besiedelten Gebiet zu beleuchten, sollen Projektgebiete in Dachau, Erding und Bad Aibling Berücksichtigung finden.

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