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Die Tücken des herrlichen Winterwetters

  • Für ältere Leute noch etwas schwierig zu erreichen, wird jetzt vor der Bergkirche der Schnee abgefahren.
  • hochgeladen von Thomas Jacobi

In den letzten Tagen haben alle, welche gegen die Schneemassen ankämpfen, reichlich zu schaffen. So auch wieder heute morgen. Zwar ist es nun richtig schön knackig kalt da draußen (minus 10 Grad), aber dafür kommt neben dem Schnee die nächste Gefahr hinzu, und zwar von oben. Riesige Eiszapfen wachsen in der gesamten Stadt von den Dächern. Auch die Last des gefrorenen Schnees, welche auf den Dächern drückt, ist nicht zu unterschätzen. Als Fußgänger sollte man immer einen Blick nach oben richten.

  • Für ältere Leute noch etwas schwierig zu erreichen, wird jetzt vor der Bergkirche der Schnee abgefahren.
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  • Der Weihnachtsmarkt wäre längst versunken, hätte man den Schnee nicht jeden Tag aus der Stadt gefahren.
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  • Schweres Gerät im Einsatz.
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  • Tonnenweise wird die weiße Pracht entsorgt.
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  • Selbst für manch Erzgebirger wurde es zuviel.
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  • Der Fußweg ist schon mal passierbar.
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  • Zwar ist auf den Straßen und Gehwegen die Gefahr unten gebannt, dafür aber lauert eine sehr große von oben.
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  • Diese Dinger sehen zwar schön aus, sind aber sehr gefährlich.
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  • Über zwei Meter ragen die Eiszapfen teilweise herab.
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  • Aus einer Höhe von über 10 Metern sind das richtige Geschosse, wenn die herunter fallen.
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  • Noch so ein Prachtexemplar.
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1 Kommentar

Als Fußgänger möchte ich nicht darunter lang laufen. Gefährlich auch für Autos.

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