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Und es kam doch noch die Sonne...

  • Blick auf den Pöhlberg, der noch von Regenwolken umhüllt ist.
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Heute unternahm ich einen richtig ernsthaften Test für die Vier-Hübel-Tour. Allerdings wählte ich eine völlig andere Strecke. Nur die Startzeit kam in etwa hin.

Es ging von Annaberg-Buchholz querfeldein über Geyersdorf, Mildenau, Arnsfeld (Rauschenbachmühle), Steinbach, Satzung (Hirtstein), ab dort durch das Hochmoor entlang der Kammloipe weiter Richtung Reitzenhain, Kühnhaide, Rübenau bis hin zum Katzenstein. Von dort aus zurück nach Rübenau, wo ich dann eine Runde um den Ort drehte, der sich eine weitere Runde rund um Kühnhaide anschloss.

Heimwärts ging es dann über Reitzenhain, Steinbach, Arnsfeld, Niederschmiedeberg, Großrückerswalde, Mauersberg, Mildenau, Königwalde. Alles abseits der Hauptstraßen auf Feld- und Waldwegen, die teilweise auch als Radwanderstrecke ausgewiesen sind.

Letzter Anstieg war dann der Marktsteig zwischen Königwalde und Annaberg-Buchholz, wo dann nach 136 Kilometer und über sieben Stunden Fahrzeit endlich die Sonne gegen die Regenwolken zu gewinnen schien. Nicht die Streckenlänge und auch nicht die Berge waren das Schwierige an diesem Tag, sondern der mitunter sehr weiche, teils schlammige Boden sowie die zunehmende Schwüle.

Aber was soll's, die Vier-Hübel-Tour wird keinesfalls leichter.

Unterwegs machte ich vier kleine Pausen, welche ich nutzte, um ein paar Bilder von der noch zu sehenden Landschaft sowie einer Auswahl von deren Flora und Fauna zu machen. Leider war das Wetter wirklich nicht dazu geeignet, Bilder zu machen, wenn die Motive mehrere Dutzend Meter entfernt waren. Dennoch habe ich auch hiervon einige Bilder eingefügt, kommt es doch selten zu solchen Begegnungen.

  • Blick auf den Pöhlberg, der noch von Regenwolken umhüllt ist.
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  • Tief hängende Wolken über den Feldern.
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  • Die Kirchturmspitze von Mildenau im Hintergrund.
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  • Beschreibung am Wegesrand.
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  • So sieht dann eine solche Hecke aus.
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  • Blick zur Mildenauer Kirche.
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  • Weiterhin dicke Regenwolken über dem Pöhlberg.
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  • Unzählige Krähen im nassen Gras und in den Bäumen.
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  • Kurz darauf waren es zwei.
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  • Obwohl ich noch über 50 Meter weg war, hatten sie mich trotz des diesigen Wetters schon bemerkt.
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  • Der erste nimmt Reißaus.
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  • Der zweite scheint noch etwas zu warten.
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  • ...und auch er machte den Abflug.
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  • Völlig durchnässt ist alles.
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  • Und dann ein wunderschöner Pilz. Ich habe sie allesamt stehen lassen, weil ich keinen Korb mit hatte. :-)))
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  • Ein junge Rauchschwalbe.
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  • Und eine etwas ältere Rauchschwalbe. :-)
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  • Die müssen noch wachsen. :-)
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  • Die kleinen Rauchschwalben sahen recht drollig aus.
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  • Die ist schon etwas größer, aber auch noch eine junge.
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  • Keine Katze, sondern Schwalben auf dem kalten Blechdach. :-)
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  • Noch so ein Watteball. :-)
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  • Das kleine Ding konnte sich ganz schön aufplustern. :-)
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  • Und die war wohl ziemlich eitel. :-)
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  • Nicht alle Gespinste stammen von Spinnen.
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  • Kaum noch Sicht am Hirtstein.
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  • Naja, auf die Bank wollte sich wohl schon länger niemand mehr setzen. :-)
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  • Und vom Weg ist da auch nichts zu sehen.
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  • Aber dicke Fische tummelten sich in dem Tümpel.
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  • Immer wieder sprangen die etwas aus dem Wasser.
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  • Ein Weißband-Mohrenfalter im nassen Gras.
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  • Der schien sich an den Wasserperlen zu laben.
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  • Dieser Maulwurf war wohl erfroren oder verhungert.
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  • Irgendwo zwischen Reitzenhain und Kühnhaide.
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  • Die Wege wurden immer schmaler. :-)
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  • Wieder mal ein Pilz am Wegesrand.
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  • Hier führt im Winter eine Skiloipe entlang.
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  • Wieder ein Weißband-Mohrenfalter.
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  • Dort gab es noch mehr von den Weißband-Mohrenfaltern.
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  • Und die machten sich überhaupt nichts aus der Nässe.
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  • Das lag wohl am Hunger. :-)
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  • Der ließ sich von allen Seiten ablichten.
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  • Etwas weiter dann dieses Prachtstück.
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  • Jetzt sind wir schon kurz vor Rübenau. Diese Wege waren auf Grund der Nässe extrem schwer zu bewältigen.
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  • Auch hier ließ es sich recht schwer treten, obwohl es nicht so aussieht. Aber wenigsten war der Weg etwas fester und breiter.
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  • Eine Wäscheleine mit Klammern in Rübenau. :-))
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  • Ups, hatte mich verguckt. Sind Rauchschwalben auf einer Stromleitung. :-)
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  • Und auch hier gab es den Weißband-Mohrenfalter am Wegesrand zu sehen.
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  • Dieser schien sich im nassen Gras zu baden.
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  • Aber irgendwie schienen die sich alle wohl zu fühlen.
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  • Zumindest waren es die einzigen Falter, welche ich heute bei der Nässe entdeckte.
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  • Wie bei den Pilzen: die giftigen sind die schönsten. :-)
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  • Trocken sieht anders aus. :-)
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  • Ach ja, Pilze standen so ziemlich überall rum. :-)
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  • So schön können Disteln sein.
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  • Weizenfeld am Marktsteig
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  • Blick zum Pöhlberg. Noch immer sind dicke Wolken zu sehen.
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  • Aber ein Blick in die andere Richtung zeigt, es gibt sie doch noch: die Sonne. :-))
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  • Und siehe da, auch in Richtung Pöhlberg wurde es hell, obwohl es bereits auf den frühen Abend zuging.
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  • Noch aber kämpft die Sonne gegen die Wolken...
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  • ...und scheint sich so ganz langsam durchzusetzen.
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2 Kommentare

mir haben die Fotos gefallen.
für das Wetter ist ein Anderer verantwortlich.

Wieder ein toller & lustiger Spaziergang,Danke!

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