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Radtour durch den Herbst

  • In Annaberg machte sie auf sich aufmerksam.
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Vergesst Malle, kommt zu uns ins Erzgebirge. :-)

Zumindest in den letzten Tagen knallt die Natur hier bei uns im Erzgebirge alles an Farben raus, was sie zu bieten hat.

Heute war ich wieder mal mit dem Rad unterwegs, sowohl abseits von Hauptstraßen auf Feld- und Waldwegen als auch auf einem Teil der B101 in Raschau-Markersbach. Dabei war ich zwischen dem Pöhlberg, Bärenstein, Scheibenberg und eben Raschau-Markersbach unterwegs.

Was es da so alles zu sehen und zu entdecken gab, war der Wahnsinn.
Soll mal einer erzählen, dass der November trist sei. :-)

Bei manch einer Entdeckung stieg schon der Wunsch in mir auf, dass ich mir doch mal irgendwann eine Spiegelreflexkamera zulege. Allerdings ist eben meine kleine Cam sehr robust und vor allem kann ich die auch in jede kleine Tasche stecken und auch mal während der Fahrt mit einer Hand halten und bedienen.

Also nicht meckern, wenn mal das eine oder andere Bild nicht haarscharf geworden ist. :-)

So, und nun geht es auf die Tour...

  • In Annaberg machte sie auf sich aufmerksam.
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  • Die Elster genoss sichtlich die Morgensonne.
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  • Nur ein paar Meter weiter saß dieser...
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  • ...gelbe Sänger auf dem höchsten Zweig.
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  • Ich tippe mal auf einen Zitronenzeisig.
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  • Auf jeden Fall schien auch er mit dem Tagesbeginn sehr zufrieden.
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  • ...leuchten die bunten Blätter doppelt schön.
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  • Blick über ein Feld bei Annaberg in der Nähe des Erzgebirgscenters.
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  • Auch die Eichen sind eingefärbt.
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  • Der Pöhlberg. Ringsum ist für diese Zeit alles ungewöhnlich grün.
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  • Eine Wolke hat den Windpark Jöhstadt eingehüllt.
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  • Der Frühnebel hob sich nur langsam aus den Tälern.
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  • Hier führte im August auch die Vier-Hübel-Tour entlang.
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  • An machen Stellen muss man den Weg schon genau kennen. :-)
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  • Der Scheibenberg voraus.
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  • Meist liegt hier schon um diese Zeit der Schnee.
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  • Man stelle sich da mal jetzt eine Dampflok vor...
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  • Kurz vor dieser kleinen Eiche hörte ich einen sehr vertrauten Ruf. :-)
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  • ...mit zwei Schäbeln lächelte mir zu. :-))
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  • Blick zum Fichtelberg. Es war mittlerweile nach 12:00 Uhr.
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  • Am Scheibenberg ist es derzeit unglaublich grün.
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  • Man könnte meinen, es ist Hochsommer, obwohl es nur ca. 6 Grad "warm" war. Im Hintergrund der Spiegelwald mit Aussichtsturm.
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  • Kaum zu glauben: ist das Raps?
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  • Und auch hier noch einmal Rot auf Grün. :-)
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  • Ein Baum und noch ein Baum ist ein Gebaumel... :-))
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  • Der Weg ist hier kaum noch zu erkennen.
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  • Wie Kupfer sahen diese Blätter aus.
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  • Blick Richtung Fichtelberg. Gut zu sehen die Staumauer des Unterbeckens des PSW Markersbach am Fuße des Hundsmarter.
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  • Ein Mäusebussard zog hoch oben seine Kreise.
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  • Blick Richtung Spiegelwald mit Aussichtsturm. Es ging auf 13:00 Uhr zu.
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  • Diese Baumgruppe steht in der Nähe des Freibades Raschau.
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  • Gegen 16:15 Uhr machte ich mich auf den Rückweg. Der zunehmende Mond zeigte sich bereits. Manch ein Baum leuchtet rot in der Abendsonne.
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  • Der Mond über einer Baumgruppe bei Raschau.
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  • Blick von der Brücke in Markersbach in Richtung Schwarzenberg.
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  • Der Mond über dem Hundmarter.
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  • Die Sonne ging unter und es wurde noch kühler.
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  • Zwischen Scheibenberg und Walthersdorf auf einer ehemaligen LPG-Straße...
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  • diesen Aufnahmen hinreißen. :-)
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  • Es wurde ruckzuck dunkel. Oben der Mond, ganz hinten der Fichtelberg.
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  • Naja, noch einmal ein Blick zum Fichtelberg, wenn man den Mond nicht beachtet. :-)
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  • In Richtung Bärenstein hatte sich im Tal schon wieder dicker Nebel gebildet.
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  • Nein, das ist nicht in Utah. Das ist der Scheibenberg. 2 Sekunden Belichtungszeit (ohne Blitz) zauberten diese Farben hervor.
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15 Kommentare

Keine Ahnung. Was mich irritiert, ist die 1 für Selbstdarstellung. Dabei bin ich auf keinem einzigen Bild in diesem Beitrag hier zu sehen.
Ich nehme das aber ganz locker, da er mir ja immerhin keine glatte 6 verbrummt hat. :-)

Ich würde hier nie eine Bemerkung schreiben, wenn ich nicht dazu gebeten würde. Thomas hat mir E-Mail geschickt, ich solle seine Galerie besuchen und ein Kommentar schreiben. Weil ich aber nicht zu den Menschen zähle, die auf die Begrüßungsformel: „Wie geht’s Ihnen?“ immer: „Danke, gut“ antworten, habe ich meine ehrliche, nicht schmeichelhafte Meinung geschrieben. War das falsch? Soll ich alles loben, was ich vor meinen Augen bekomme, wie das alle in dieser Galerie machen? Hätte mich Thomas gebeten: „Jan, zeige mir deine Galerie, bevor ich dir meine zeige“, würde ich ihm antworten: „Sorry, Thomas aber bei mir bist Du falsch. Ich bin zu schwach. Suche bitte woanders. Tschüss!“ und die ganze Aufregung hier wäre weg. Komisch, aber ich denke, es ist leichter sich in Deutschland zu outen, dass man Homosexuell ist, als auf dem Portal Myheimat.de zu schreiben: die Bilder gefallen mir nicht.
Grüße - Jan

Jan, ich gehe mal davon aus, dass du in einer Gruppe dich angemeldet hast oder einer Gruppe beigetreten bist, in der auch ich bin. Denn eine Mail in dem Sinne habe ich dir nicht geschrieben, sondern es war eine Weiterempfehlung des Artikels.
Und wie ich bereits schrieb, müssen dir ja meine Bilder nicht gefallen, jeder hat schließlich einen anderen Geschmack.
Solange du mich nicht beleidigst (das hast du ja auch nicht), kann ich ganz gut mit deiner Kritik leben. Auch das hatte ich ja bereits erwähnt.

Nun, solltest du ein Problem damit haben, dass anderen die Bilder gefallen und dir nun eben nicht, dann wirst auch du damit leben müssen, auch wenn du es nicht verstehst, weshalb den anderen die Bilder gefallen... :-)

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