Ein wildes Dutzend
Bisher habe ich so etwas bei uns hier im Erzgebirge im Dezember noch nie gesehen: ein Dutzend Graureiher (auch Fischreiher genannt) auf einem Acker bzw. Feld, gar nicht so weit weg von der Stadt.
Zwar hatte ich unheimlich Glück, sie zu sehen, aber dann auch großes Pech. Auf Grund der sehr schnell heran ziehenden dicken Regenwolken wurde es ziemlich finster und die Lichtverhältnisse ließen einfach keine scharfen bzw. guten Aufnahmen zu. Hinzu kam, dass die Reiher wirklich sehr scheu waren und ich keine Chance hatte, bei dieser freien Fläche näher wie 70 bis 80 Meter an sie heran zu kommen.
Trotzdem versuchte ich zehn Minuten lang mein Glück, ein paar halbwegs brauchbare Bilder von den grazilen Flugkünstlern zu machen.
Es ist eben nicht so einfach Vögel zu fotografieren.