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Kontraste

  • Das wohl bekannteste Wahrzeichen in Chemnitz: der Nischel (Karl-Marx-Monument, erschaffen von Lew Kerbel, eingeweiht am 9. Oktober 1971).
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Rund um den Nischel in Chemnitz kann man Kontraste entdecken - nein, sehen - die man so nicht auf Postkarten findet. Zwar nennt sich Chemnitz die Stadt der Moderne, aber was aus dem Brühl und auch den anliegenden Straßen (wie z.B. Zöllnerstraße) geworden ist, dass lässt einen doch nachdenklich werden.

Aber wer nun glaubt, Chemnitz sei da allein, der irrt. Solche verfallenen und verwahrlosten Viertel gibt es nahezu überall hier in Deutschland, nur werden die eben fast nie gezeigt.

Nicht dass sich in Chemnitz nichts tut, im Gegenteil. Rund um den Hauptbahnhof und auch anderswo wie z.B. in der Nähe des Rosenhofs wird gebuddelt und gebaut.

  • Das wohl bekannteste Wahrzeichen in Chemnitz: der Nischel (Karl-Marx-Monument, erschaffen von Lew Kerbel, eingeweiht am 9. Oktober 1971).
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  • Das Grün verdeckt bereits hier etliche Schmierereien.
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  • Kurz vor dem Zöllnerplatz findet man diese kleine Narzissenwiese.
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  • ...müssen sich da die Insekten vorkommen. :-)
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  • Direkt gegenüber der Wiese wurde ein völlig maroder Gebäudekomplex abgerissen.
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  • Diese Skulpturengruppe Am Brühl ist noch recht gut erhalten.
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  • Aber so trist und leer sah es gleich paar Meter weiter aus. Wer den Brühl noch von früher kennt, dem wird das Herz bluten angesichts dieser Tristesse.
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  • Die Häuser am Brühl verfallen.
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  • Hier möchte bestimmt keiner wohnen.
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  • Und noch einmal ein Blick zum Nischel.
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1 Kommentar

Tja, so siehts aus in D...

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