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Die St.-Annen-Kirche in Annaberg-Buchholz im Erzgebirge - die größte Hallenkirche Sachsens

  • Deckenschmuck mit Namenszug eines Geldgebers
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Der mächtige Steinbau der St. Annenkirche erhebt sich hoch über dem Markt von Annaberg. Mit den reichen Silberfunden im 15./16. Jahrhundert wurde die Stadt zu einer der bedeutensten Städte im Erzgebirge. Durch Gelder aus dem Bergbau, dem Sächsischen Fürstenhof und durch Ablaßgelder wurde der Bau dieser großen spätgotischen Hallenkirche finanziert. Der heiligen Anna (St. Annen) - auch Namensgeberin der Bergstadt - widmete man das Gotteshaus, welches ursprünglich als katholisch errichtet, dann 1539 aber evangelisch-lutherisch wurde.
Mit ihrem Bau wurde 1499 begonnen und nach 26jähriger Bauzeit war die Kirche vollendet.
Der Bau ist an der Schwelle zwischen Spätgotik und Renaissance angesiedelt und ist mit 65 m Länge und 40 m Breite die größte reine Hallenkirche der Spätgotik in Sachsen.

  • Deckenschmuck mit Namenszug eines Geldgebers
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  • Eine wuchtige Erscheinung
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  • Der Kirchturm erhebt sich hoch über Annaberg-Buchholz
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  • Aus Naturstein gebaut ist sie von außen schmucklos
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  • Martin Luther (Die Kirche war von 1499 bis 1538 ein katholisches Gotteshaus; ab 1539 evangelisch.
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  • Hier wird der Hallencharakter deutlich
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  • Prachtvolle Krippenszene
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  • Eine wunderschöne Deckengestaltung
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  • Der gekreuzigte Jesus, von Engeln umringt
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  • Hier wird deutlich, dass Annaberg eine lange Silberbergbautradition hatte
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10 Kommentare

Gute Nachricht, Werner. Es lohnt sich.

Vielen Dank für Deine eindrucksvollen Bilder aus dem Kircheninneren.
Ich war auch schon dort, habe aber in der Eile wohl nicht richtig hingeschaut. Wollte lieber den Turm besteigen und die Pausenzeit des Busses reichte nicht, um für beides genügend Zeit zu haben.

Eine sehr schöne, eindrucksvolle Kirche. Jedes einzelne Bild verdient einen besonderen Kommentar. Die Leuchter sind sehr gut intregiert. . .

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