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Zoo der Minis

  • Diese Rotgesichts-Makaken sind gleich nach dem Eingang zu sehen.
  • hochgeladen von Thomas Jacobi

Im Vorjahr feierte der Zoo der Minis in Aue sein 50-jähriges Jubiläum. Ich hatte seinerzeit darüber einen Beitrag geschrieben.

Heute nun waren wir wieder einmal in diesem kleinen, aber feinen Zoo zu Gast. Diesmal habe ich einmal einige der interessanten Bewohner etwas näher vor die Linse genommen. Zudem habe ich die Namen der Tiere aufgenommen, so dass ich euch auch verraten kann, um was es sich handelt, was da auf den Bildern zu sehen ist.

Obwohl ich reichlich aussortiert habe, sind es immer noch knapp 70, die übrig geblieben sind. Aber wir sind der Meinung, dass es sich lohnt, diese anzuschauen.

Wer nun meint, dass wir hier alle Tiere des Zoos der Minis in Aue vorgestellt haben - weit gefehlt. In diesem schönen Tierpark gibt es noch viel mehr Bewohner.

Auch wenn dies ein kleiner Zoo oder Tierpark ist, so gibt es jede Menge zu entdecken. Vor allem die Kinder hört man immer wieder rufen: "Ohhh, guck mal, ist das niedliiich." :-)

Tatsächlich, die kleinen und kleinsten Tiere dieses Zoos sehen echt knuffig aus. Aber es gibt auch ein paar größere Tiere, die eigentlich (bis auf einige Vögel) zu den Zwergen ihrer Art gehören.

Besonders schön finden die Kinder auch den Spielplatz. Der ist zwar auch nicht groß, aber wie der Tierpark sehr schön. Alles in allem ist dieser kleine Zoo jederzeit einen Besuch wert.

  • Diese Rotgesichts-Makaken sind gleich nach dem Eingang zu sehen.
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  • Sie angeln sich hier Pflaumen.
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  • Die Südliche Zwergmanguste...
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  • ...ist von Äthiopien bis Angola...
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  • ...und dem östlichen Südafrika verbreitet.
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  • Ein dominantes Weibchen führt die Gruppe an.
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  • Das ist ein Kurzohr-Rüsselspringer, eigentlich in Namibia, dem südlichen Botswana und dem westlichen Südafrika beheimatet.
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  • Von Madagaskar, seiner Heimat, träumt dieser Kleine Igeltanrek.
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  • Dies ist ein kleiner Rotkehlanolis, der erst seit Mai 2011 im Zoo der Minis ist.
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  • Es wird auch Amerikanisches Chamäleon oder Grüner Anolis genannt und kommt aus den subtropischen Laubwäldern der USA und der Karibik.
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  • Chinesisches Zwergstreifenhörnchen
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  • Auch wenn es hier nicht so aussieht...
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  • ...so waren diese Tierchen ganz schön flink unterwegs.
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  • Diese Rußköpfchen gibt es in verschiedenen Farben.
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  • Sie gibt es nur im südlichen Kafue-Nationalpark, im Südwesten Sambias entlang des Sambesis bis zu den Victoriafällen und in Simbabwe in freier Wildbahn.
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  • Ach ja, den kennt doch jeder.
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  • Aber wer glaubt auch noch an ihm? :-))
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  • Zwei Exemplare des Jungfernkranichs.
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  • Von Südeuropa über Zentralasien bis in den Nordosten Chinas ist er verbreitet.
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  • Dies ist ein Zwergseidenäffchen.
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  • Hier verspeist es eine Heuschrecke.
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  • Eigentlich leben diese kleinen Affen im westlichen Südamerika.
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  • So eine große Heuschrecke ist eine fette Mahlzeit.
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  • Sah drollig aus, dieses Emu.
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  • Gelbwangenschmuckschildkröten
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  • Ihrer Zeichnung verdanken sie ihren Namen. Beheimatet sind sie eigentlich in den USA.
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  • Der Blaue Pfau, hier die Mama mit Nachwuchs.
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  • Die kleinen waren immer bei der Mama.
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  • Der Papa schien sich nicht um seine Familie zu kümmern.
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  • Aber auch er zog die Blicke auf sich. :-)
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  • Er interessierte sich für meine Kamera. :-)
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  • Das nordöstliche Brasilien ist ihr Revier.
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  • In den 60-er Jahren wurden sie für Tierversuche gefangen.
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  • Aber noch immer müssen viele von ihnen für Tierversuche herhalten, werden hierfür extra gezüchtet.
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  • Das Damakänguruh ist die kleinste Känguruhart.
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  • In Australien, Tasmanien und Neuguinea ist es beheimatet.
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  • Sie sind intelligent und verspielt: Hahn's Zwergara.
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  • In diesem Falle sind es Ara nobilis cumanensis, also
    Hahn's Zwergara Lichtenstein.
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  • Sie stammen aus den tropischen Regenwäldern Südamerikas.
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  • ...aus Westafrika ist die kleinste Rinderrasse der Welt.
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  • Eine der keinsten Hühnerrassen: Zwerg-Holländer
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  • Eine Henne mit Nachwuchs.
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  • So klein der Hahn war, so laut war er auch.
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  • Besonders die Kinder waren von ihnen angetan.
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  • Der war richtig breit. es war ja auch sehr warm.
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  • Und auch ihm ging es nicht anders. .-)
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  • Ein ganz mickriges Frettchen.
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  • Und hier Papa Frettchen.
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  • Ein Wüstenfuchs, auch Fennek genannt.
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  • Sie stammen aus Nordafrika und Arabien.
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  • Seit April 2011 sind sie im Zoo der Minis zu sehen.
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  • Die Kinder haben hier ebenfalls Spaß...
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  • ...und können sich austoben.
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  • Diesen kleinen plüschigen Fischotter nahmen wir dann mit nach Hause. :-))
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3 Kommentare

  • Gelöschter Nutzer am 19.08.2011 um 16:00
Gelöschter Kommentar

Auch die kleinen Zoos haben Ihre Reize,schöne Bilder,Danke !

Sehr schöne Bilder !

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