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Wie die Zeit vergeht

  • Der 1. Tag der nackigen Mäusekinder.
  • hochgeladen von Thomas Jacobi

Ja, Manuela hat seit Ende Oktober ein neues Hobby: Farbmäuse.
Und sie kümmert sich auch liebevoll um die kleinen Racker. Dazu gehört auch das tägliche Reinigen des Käfigs. Dies machen wir immer früh gegen 06:45 Uhr.
Dabei setzen wir die Mäuschen samt Häuschen in einen anderen mit Streu ausgepolsterten Käfigboden um (jenes des ersten Käfigs, wo aber die Gitter zu weit auseinander waren).

Am 08.11.2011 dann aber war Manuela völlig aus dem Häuschen, waren doch aus vier zehn Farbmäuse geworden.

Bis zum 13. Tag mussten wir beim Reinigen auch das Nest mit dem Nachwuchs ganz vorsichtig umsetzen, was aber mit einem flachen ausgedienten Pfannenwender sehr gut ging. Am 14. Tag dann zogen die Mäuseeltern samt Nachwuchs in die Hütte um. Ratzfatz hatten sie die Kleinen dort hinein bugsiert. Da sah zwar etwas grob aus, tat dem Nachwuchs aber nicht weh. Im Übrigen kümmern sich die "alten" Mäuse richtig hingebungsvoll um die Kleinen.

Wenn diese ausbüchsen, werden sie umgehend wieder zurück befördert. Die Minis nutzen bereits jede Gelegenheit, die Umgebung in ihrem Käfig kennen zu lernen. Auch knabbern sie bereits am Futter, welches die Großen bekommen.

Während wir den Käfig reinigten, hatte ich immer ein paar Bilder und kleine Filmchen aufgenommen. Ein paar Bilder hatte ich bereits hier und hier hier eingestellt.

Da sich die kleinen Mäuschen aber sehr schnell entwickelten und am heutigen 18. Tage ihres Daseins schon ganz schön flink sind, habe ich nun diesen kleinen Beitrag und das Video erstellt.

Nur einmal war Manuela ein ganz klein wenig traurig. Das war am 9. Tag, als wir feststellten, dass ein kleines Mäuschen fehlte. Es war das schwächste, was weg war. So sehr wir auch die Streu vorsichtig durchsuchten, wir fanden es nicht. Wir gehen davon aus, dass die Eltern es gefressen haben, was hin und wieder bei Farbmäusen vorkommt.

Da aber die anderen fünf Racker sowie die vier Großen wohlauf waren und sind, ist Manuela über ihre Rasselbande glücklich. Allerdings weiß sie auch bereits, dass wir nicht alle Mäuse behalten werden. In einigen Tagen werden wir gemeinsam den Mäusenachwuchs an eine Tierfachhandlung abgeben.

  • Der 1. Tag der nackigen Mäusekinder.
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  • Auch am zweiten Tag sahen sie kaum anders aus, waren aber um ein paar Millimeterchen größer.
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  • Der 3. Tag, wieder ein paar Millimeter mehr.
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  • Am 4. Tag hauchzarte Anzeichen von Farbe.
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  • Am 5. Tag kam bei dreien die Farbe bereits kräftiger durch.
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  • Tag 6: sie wachsen weiter. :-)
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  • Bereits am 7. Tag sah man das kleinste und schwächste kaum noch unter den größeren und kräftigeren.
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  • Gemeinsam sorgten sich der Papa...
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  • ...und die Mama liebevoll um den Nachwuchs.
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  • Auch am 8. Tag schaffte es das Schwächste (links das dunkle) noch einmal nach oben.
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  • So sehr wir am 9. Tag auch suchten,...
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  • ...es waren nur noch fünf Jungtiere im Nest.
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  • Aber diese sahen nach dem 10. Tag bereits wie richtige Mäuse aus.
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  • ...immerhin bis zum 14. Tag dauern,...
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  • ...bis sie ihre Augen öffneten.
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  • Bis dahin blieben sie...
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  • ...immer eng aneinander gekuschelt im Nest.
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  • An besagtem 14. Tag öffneten die Kleinen nicht nur die Augen, sondern wurden erstmals mit ins Häuschen genommen. Hier ist es noch offen, da soeben gereinigt.
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  • Am 15. Tag machte sie als letzte...
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  • Tag 16: Ganz schnell hat sich die Mäusefamilie im Häuschen eingelebt...
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  • ...und der Nachwuchs ist schon recht mobil. :-)
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  • Eines der Mäusekinder gestern in Manuelas Händen. Der 17. Tag in ihrem Mäuseleben hat begonnen.
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  • Und so wuselten sie heute, dem 18. Tag ihres Daseins...
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  • ...in ihrer Hütte herum. :-)
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  • Die Großen stärken sich erst einmal.
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  • Hier sind sie allesamt im Häuschen und gönnen sich die verdiente Ruhe nach der Tollerei.
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23 Kommentare

Totgekackt-Bäh,das würde mir stinken.... ;-)))
Habs energisch versucht,hab aber die Salatgurke nicht in die Schlangen gekriegt....dabei extra Schlangengurken gekauft......Hmmmmm
Nö,gefrostete gibts aufgetaut,lebende erlediegense selber-gehen eh nur bei Kohldampf dran-hab schon etliche verschonte dann in gute Hände verschenkt-Futterrentner sozusagen....gg
Selber töten krieg ich nicht hin-zu lütt zum fixieren,und doof wenn dann die Schlangen doch nix fressen-naja,die Katzen freuen sich dann.
Lach,Tina-ich verfüttere nur gezüchtete Mäuse,Ratten-ist auch Selbstschutz-Reptilien können zu Salmonellenausscheidern werden-will nix riskieren !

> "hab aber die Salatgurke nicht in die Schlangen gekriegt....dabei extra Schlangengurken gekauft......"

*schlapplach* ;)))))))))))))))))))))

Grins.....

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