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Eine alte Heilpflanze. Echinacea, auch Sonnenhut und Igelkopf genannt

Schon die Indianer Nordamerikas wussten, so heißt es, diese Pflanze als Heilkraut zu nutzen. Halsschmerzen, Husten und Mandelentzündungen hätte sie gelindert.
Die in Nordamerika beheimatete Pflanze unterstützt auch heute noch bei Harnwegs- und Atemwegsinfekten. Auch bei der Wundheilung wäre sie von Nutzen.
Der Sonnenhut beherbergt zwei Wirkstoffe, die sich in der Wurzel und im Kraut befinden, und wirkt aktivierend auf das Immunsystem. Erkältungen und Harnwegsinfekte würde von dem Sonnenhutkraut eingedämmt werden.
Der Wirkstoff der Echinacea kann auch die Wundheilung fördern, da die Inhaltsstoffe sich positiv auf die Gewebebildung auswirken. Auch sollen sie gleichzeitig entzündungshemmend sein.
In den Apotheken können fertige Produkte erworben werden. Wer jedoch selber dieses Kraut verarbeiten möchte, hier ein Tee.

2 Esslöffel gesäubertes und geschnittenes Sonnenhutkraut mit 250 ml heißem Wasser übergießen und 10 Minuten abgedeckt ziehen lassen. Vor dem Verzehr das Kraut aus der Tasse entfernen.

Wer es süß möchte, einfach etwas Honig einrühren.

Täglich eine Tasse von diesem Tee würde das Immunsystem stärken.

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4 Kommentare

Mir wurde gesagt das der Tee auch bei einer Erkältung und bei Husten zu trinken ist. Was deine Aussage betrifft würde ich, wenn Antibiotika im Spiel ist erst einmal den Hausarzt befragen. Bei einer Erkältung wird dieses Medikament ja nicht gegeben.

Die Heilwirkung von Echinacea wird unter Experten noch sehr konträr gesehen!

Einen Tee probiere ich bei Bedarf auch einmal!
Danke für den Tipp, Christine!
LG Jost

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