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Tücken der Fotographie

Tja wer kennt das nicht noch --- aus den Zeiten als wir noch mit richtigen Filmen fotographierten und diese dann im Photogeschäft entwickeln liessen.
Nach einigen Tagen konnten wir dann öfters mal feststellen das der Film in der Kamera nicht richtig transportiert hatte .
Dazu konnte der arme Film aber wenig denn es wurde ja noch von Hand weitergedreht. Und manchmal riss dem Film auch der Geduldsfaden, pardon, die Perforation, wenn sich die Zähne des Transportrades in ihm verbissen.
Manchmal ging ihm auch ein Licht auf wenn jemand versehentlich den Gehäusedeckel geöffnet hatte um zu sehen ob er noch da sei.
Und wenn dann mal alles stimmte - die Belichtungszeit, die Blende dann war das Motiv plötzlich kopflos.
Auch dazu konnt der arme Film aber nichts.
Ich bin übrigens unschuldig da ich auf den Bildern zu sehen bin--ich bin mit der schicken karierten Hose wohl der jüngste dort --- wenn man von den Hühnern mal absieht.

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3 Kommentare

Hallo Martin,
mit den Digitalen Kameras haben wir es heute wirklich leichter. Früher hatten sich die Fotografen aber mehr Mühe gegeben, weil sie es am Computer nicht nachbessern konnten.
Gruß Wilfred.

Sehr schöner Bericht. Irgendwo liegen bei mir auch noch leicht verunglückte Fotos herum.

und manche Kameras hatten ja auch noch einen Deckel vor dem Objektiv den man vergessen konnte :-)

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