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Meine Zeit.......................

steht in deinen Händen. Wieviel Zeit werden wir mit unseren Lieben haben, auf dieser Erde verweilen, die Natur und jeden Tag geniessen ? Das wissen wir nicht und das ist auch gut so.

Die Überschrift ist der Anfang eines Kirchenliedes welches ich sehr gerne mit unserem Chor singe.

Es gibt Tage die bleiben ohne Sinn.
hilflos seh ich wie die Zeit verrinnt.
Stunden, Tage, Jahre gehen hin,
und ich frag, wo sie geblieben sind.

Dies ist die letzte Strophe und die Zeilen treffen bestimmt auf einige Menschen zu. Tage ohne Sinn. Ich bin froh, dass ich solche Tage noch nicht erlebt habe !

Der Text und die Melodie stammt von Peter Strauch, einem deutschen Theologen, Buchautor und Liedermacher.

http://www.youtube.com/watch?v=bWXtShp690w

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3 Kommentare

Nun aber bringt doch den größten Verlust an Lebenszeit
das Hinausschieben mit sich.
Man läßt gerade den bestehenden Tag verstreichen und bestiehlt die Gegenwart, weil man sich auf das Späterkommende vertröstet.
Das größte Hindernis des Lebens ist die Erwartung, die sich auf den nächsten Tag richtet.
Du verlierst dadurch das Heute.
Seneca

Gruß Wolfgang

Wolfgang, aber das Hinausschieben sollte Mensch nicht machen. Wie oft hört man " das mache ich später einmal, hebe es für die Rentenzeit auf. Dann kommen Krankheit oder Tod dazwischen. In meinem Leben gibt es auch nur realistische Erwartungen und ich versuche aus jedem Tag etwas zu machen. Wenn man sich auch an Kleinigkeiten erfreut wird es immer ein schöner Tag werden.

Zu Senecas Zeiten mochten die Zeilen zutreffen, aber ich denke das man das schon lange nicht mehr in die NEUE ZEIT übertragen kann !

Gruß Christine

Warum, es gibt doch viele Menschen die auf das Morgen hoffen, und nicht merken
wie ihr Leben verrinnt.
Seneca will doch nur darauf aufmerksam machen, gestern sowie heute.

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