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16. August 2019 - 9:43 Uhr
Wie sauber ist Gretas Segel-Abenteuer?
Einen Tag ist Greta Thunberg auf See und schon gibt es den ersten Shitstorm: Ihr Segeltörn nach New York wird mindestens sechs Flüge verursachen. Das berichtet die taz. Anstatt wieder nach Hause zu segeln, werden Teile der Crew zurückfliegen. Wäre die Klima-Aktivistin direkt geflogen, wäre die Reise zwar weniger medienwirksam, dafür aber klimaneutraler.
Gönnen wir der Greta doch dieses Ferienvergnügen, denn die meisten Eltern können ihren Kindern so etwas nicht bieten- besonders nicht wenn sie Hartz4-Empfänger sind.
Das Kind wird werbewirksam ausgestattet von namenhaften Firmen der Segler Branche, und braucht keinen Ferienpass um mal an einem Spiele Wettbewerb teilzunehmen, sondern kann auf hohem Niveau einen einmaligen fremdfinanzierten Segeltörn machen.
Würden Sie ihrem Kind nicht auch so etwas wünschen?