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Düstere Zukunft „Die Zeit“

Jeder darf 25 Jahre umsonst leben und wird unter gewissen Voraussetzungen unsterblich. Zusätzliche Jahre kann man sich erarbeiten oder man hat das nötige Kleingeld.

Man könnte auch wieder sagen, Geld regiert die Welt. Jeder trägt an seinem Unterarm eine grüne Digitalanzeige, auf der die verbleibende Zeit abgelesen werden kann. Meine Wohnung, mein Essen alles muss ich mit Zeit bezahlen. Zeit kann geschenkt aber auch gestohlen werden. Steht die grüne Lebensuhr auf 0 kommt der Tod.

Der Kinofilm „ In Time“ erzählt die Geschichte von Will, einem jungen Mann der mit seiner Mutter im Ghetto lebt. Die Beiden kommen gerade so über die Runden und sie sind froh überhaupt den Tag überlebt zu haben. Will schuftet in einer Fabrik um Zeit. Auf der anderen Seite der Mauern genießen die Reichen in Saus und Braus ihr Leben. Reich geboren haben sie keine Ahnung von dem wirklichen Leben. Diese Geldleute haben ihre Zeit in den Tresoren gelagert.

Will hat keine Lust mehr für seine Zeit, sprich Leben zu schuften und entführt die Tochter eines Multimillionärs. Sylvia ist von Will fasziniert und erkennt durch ihn die Ungerechtigkeit des Lebens. Zusammen beginnen sie den Kampf gegen dieses herrschende System.

Ob das Paar den Kampf gewinnt weiß ich nicht.

Geld regiert die WELT. In unserer Zeit geht es indirekt um die Lebenszeit, um die Gesundheit.

Beim Lesen der Handlung von „ In Time „ dachte ich mir nur, hoffentlich bleibt dies alles Utopia !

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4 Kommentare

> "Da sind fehlende Zähne noch das kleinste Übel."

*nick*

...wobei fehlende Zähne nicht mal ein kleines Übel sind, wenn man die negativen Folgen betrachtet (z.B. Folgeerkrankungen durch dadurch falsche Ernährung, psychische Probleme durch Scham, usw.)

Und leider kann man sich in unserem System auch kaum durch ehrliche Maloche mehr Zeit verschaffen. Im Gegenteil macht mehr maloche schneller krank und tot.

Die Handlung in dem Film ist leider keine Utopie (mehr).

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