Wenn auch die Banknoten im Ausland Urlaub machen
Es scheint mittlerweile bei einigen Prominenten zum guten Ton zu gehören, den Staat in dem sie leben, ich will es vorsichtig ausdrücken, zu hintergehen. Sie nagen allesamt am Hungertuch und müssen ihre Millionen in Sicherheit bringen. Um am Ende als guter Bürger dazustehen, wird dann schnell eine Selbstanzeige gemacht mit den Worten “ es tut mir alles so Leid”. Dies ist so unglaubwürdig, denn würde diese Steuerhinterziehung nicht mit Gefängnisstrafe geahndet werden, wäre es nie und nimmer zu einer Selbstanzeige gekommen. Der kleine Mann, welcher etwas in Luxemburg auf die hohe Kante gelegt hat, ein Betrag, welcher von den Millionen der Promis weit entfernt ist, kommt nicht so gut dabei weg. Versäumt der normale Bürger bei seinem Finanzamt zeitnah die Einkommenssteuer abzugeben, liegt ein Schreiben in seinem Briefkasten, das er mit einem Zwangsgeld in Höhe von XY. zu rechnen hat.
Angeblich will Frau Schwarzer 1 Millionen für eine Stiftung spenden.