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Kino-Tipp: Sein letztes Rennen

1956 war Paul Averhoff ein gefeierter Marathon Olympiasieger. Als er widerwillig mit seiner Frau ins Altenheim zieht, kann er sich mit dem Leben dort nicht abfinden. Nur für die Vierjahreszeitenfeste basteln, nein das ist nicht sein Ding. Er holt seine Laufschuhe aus der Ecke und fängt an zu laufen. Sein Ziel das Berlin Marathon. Mit seinem nicht angepassten Verhalten sind seine Aktivitäten natürlich dem Personal ein Dorn im Auge. In diesem Film geht es um den Mann Paul Averhoff, der von dem in die Jahre gekommenen Dieter Hallervorden wunderbar und glaubwürdig gespielt wird. Doch gleichzeitig geht es auch um eine Liebe die lebenslänglich bis zum Tod gehalten hat. Es ist eine Komödie mit jedoch durchaus ernsten und traurigen Szenen. Die Frau von Paul wird von Tatja Seibt und die Tochter von Heike Makatsch gespielt.

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