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Heinz Schenk verstorben

Der "Ebbelwoi“ war das Wichtigste in seiner Sendung der „Blaue Bock“. In der Zeit von 1966 bis 1987 unterhielt er im HR Fernsehen die Menschen mit Liedern, Sketchen und Gästen. In den Anfängen, es gab noch keine privaten Fernsehsender, saßen bis zu 20 Millionen Menschen vor dem Fernsehgerät um einen gemütlichen Abend mit Heinz Schenk zu verbringen. Seine Schlagfertigkeit und sein „Schlappmaul“ kamen bei seinen selbstgeschriebenen Texten stets zum Einsatz. Heinz Schenk wurde am 11. Dezember 1924 in Mainz geboren. Dort erkannte er selbst schon früh sein Talent. Da wurde schnell der Beichtstuhl im Mainzer Dom zum Kasperletheater umfunktioniert, was fast zum Rauswurf aus der Schule durch den Bischof geführt hätte. Heinz Schenk erlitt in der vergangenen Woche einen Schlafanfall und lag seit dem im Koma. In den Morgenstunden des 1. Mai starb er dann ganz friedlich in seinem Wohnort Wiesbaden.

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3 Kommentare

  • Gelöschter Nutzer am 01.05.2014 um 15:14
Gelöschter Kommentar

Das waren noch Einschaltquoten!

Bei uns zu Hause wurde auch immer "Der blaue Bock" geguckt.
Aber nach der Erfindung des "Beat Club" gingen die Interessen doch sehr auseinander.
Nichtsdestoweniger eine feste Größe meiner Kindheit (wie Kuhlenkampff).
Immer traurig, wenn so einer geht.

mein Beileid !

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