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Es sieht aus

wie aus einer anderen Welt. Als Kind waren diese Gegenstände Normalität, immer in den Küchen. Hatte der Kohleofen doch etwas heimeliges, hauptsächlich wenn wir Apfelsinenschalen auf die heiße Platte legten :-)

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6 Kommentare

Johanna, ich kenne einen Haushalt, in dem wird heute noch das Wasser für die Badewanne in einem Kessel, der mit Holz gefeuert wird, erwärmt. Ich finde es hat etwas :-)

Da hast Du Recht, Christine.

Wir gehen zu leichtfertig um mit Energie/Wärme, weil wir gar nicht mehr spüren, dass die Erzeugung Arbeit macht.
Wir duschen mindestens einmal am Tag, drehen einfach den Warmwasserhahn auf.
Müssten wir dafür jedes Mal den Badeofen anheizen, käme an manchen Tagen nur eine Katzenwäsche zustande.

Als wir 1956 nach Marburg kamen, hatten wir in unserer ersten Wohnung in der Küche auch so einen Herd.
Ich kann mich auch erinnern, dass meine Oma immer die Ringe vom Kochfeld entfernt hatte, damit die Flammen direkt an den Kochtopf kamen und dadurch das Essen schneller gar wurde.

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