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Ein kleiner Stadtrundgang durch PADER – BORN

  • Die Seitenansicht von dem Paderborner Rathaus
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Mit unserem Wohnmobil machten wir uns auf den Weg in diese alte Stadt. An der Stadtmauer gab es für uns Stellplätze und wir hatten keinen weiten Weg in die "Altstadt".

Ein sehr kleiner Fluss, die Pader fließt durch die Stadt und das Wort Born ist sehr alt und ist die Quelle.

Die älteste Urkunde der Stadt, mit einem richtigen Siegel stammt aus dem Jahr 1222. Heute ist Paderborn schon eine Großstadt mit 147.680 Einwohnern. Der Dom stammt aus dem 13. Jahrhundert. Der erste Dom fiel im Jahr 1000 einem Großbrand zum Opfer. Dies war nicht der einzige Großbrand, denn 1058 und 1133 folgten weitere Brände die weite Teile der Stadt zerstörten.
Als im Jahr 1506 die Stadt erneut brande, stellte man fest, das es kaum Löschmöglichkeiten gab. Es wurde eine künstliche Wasserversorgung gebaut. Sein Leitungsnetz erhielt Paderborn 1523.
Durch Beschuss im Dreißigjährigen Krieg, was auch Plünderungen zur Folge hatte, wurde die Stadt auch wieder stark gebeutelt.
Paderborn ist eine Stadt mit bewegter Vergangenheit. Es gibt natürlich noch sehr viel über diese Stadt zu sagen, aber das würde den Rahmen sprengen.

Kulturell hat diese Stadt auch vieles zu bieten, zum Beispiel 12 Museen. In unserer Nähe befand sich das Adam und Eva Haus, einem der ältesten Häuser Paderborns. Es beherbergt das Museum für die Stadtgeschichte.

Als wir in der Stadt waren, war der Dom sowie das Adam und Eva Haus nicht für Besucher geöffnet. Da wir am nächsten Tag wieder weiter wollten bleib es bei den Außenaufnahmen.

Friedrich von Spee, ein Theologe, Lyriker und Schriftsteller ist auf einem Sockel lesend zu finden. Er lebte mit Unterbrechungen von 1623 – 1631 in Paderborn.

In einem Lokal bei sehr gutem Essen verbrachten wir dann auch noch ein paar Stunden mit dem Myheimatler Martin Ohlrogge und seiner Partnerin. Nach sehr gut gefülltem Magen setzen wir unsere Reise fort.

  • Die Seitenansicht von dem Paderborner Rathaus
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  • Reste der Stadtmauer und eines Stadtturms
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  • Eingang zum Hof der Stadtbibliothek
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  • Der Dom hinter dem Gebäude der Bibliothek
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  • Bonifatius, im Hintergrund die gleichnamige Buchhandlung
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  • von links Martin Kewald-Stapf, Gabi, Martin Ohlrogge
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5 Kommentare

Ich kann das sehr gut verstehen, immerhin gab es in meinem Leben sehr viele Aufenthalte in der Stadt des Heiligen Liborius.

die 3 Hasen sind an jeder x-beliebigen Stelle zu sehen,sogar an städtischen Fahrzeugen oder Kommunen.
Ja,Paderborn is ne Reise wert.Zum einen für die Historische Bauart und zum anderen wird dort jeder Oldtimer-Fan dort fündig.Da fahren alte Tatzelwürmer rum,original restauriert und alte DKW`s und vieles mehr.Wenn ich wieder mal in Paderborn bin,werd ich Jagd auf die Oldies machen,da ich die Ecken schon gesehen habe,wo die stehen.
Habe sogar eine alte Kehrmaschine am Entsorgungsbetrieb entdeckt die ca. aus den 50ern stammen muß und dort den Eingang ziert.

Chrissy und Martin,nochmals ein wundervolles Dankeschon,für den schönen halben Tag.Es war schön euch beide am Parkplatz einzuladen und euch zum Argentiner zu entführen.

  • Gelöschter Nutzer am 29.09.2012 um 11:34
Gelöschter Kommentar
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