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Der internationale Geschenkbote

Ob Nikolaus oder Weihnachtsmann, sie gibt es in jedem Land allerdings unter einem anderen Namen. In Finnland kommt der „Joulupukki" mit dem Rentierschlitten um die bunten Päckchen zu verteilen. "Santa Claus" ist in den USA unterwegs. Er sitzt auf seinem Schlitten der von dem bekannten Rentier Rudolph gezogen wird. Mit rotem Gewand und Zipfelmütze kommt in Frankreich der „Père Noël“ mit den bunten Geschenken, die nicht in einem großen Sack liegen, sondern in der Kiepe den der französische Weihnachtsmann auf dem Rücken trägt. Vom „Jõuluvana“, bekommen die Kinder in Estland ihre Geschenke. Bevor der alte Weihnachtsmann alles verteilt, müssen die Kinder Gedichte vortragen und Lieder singen. Einer Legende nach kommt auf einem Schlitten, der von drei Pferden gezogen wird „Väterchen Frost“ mit seiner Enkelin „Schneeflöckchen“ in Russland. In Spanien werden die Geschenke erst im neuen Jahr verteilt. Die Heiligen Drei Könige, „Reyes Magos“ kommen am 6. Januar um die Kinder zu erfreuen. Der Weihnachtskobold „Julenisse“ macht sich in Norwegen auf den Weg. Mit seinem Helfer dem schwarzen Peter "Zwarte Piet" erfreut der "Sinterklaas" in den Niederlanden und in Belgien die Menschen. Das Jesuskind, in Tschechien "Ježíšek" genannt, verteilt die Weihnachtsgeschenke. Wenn es auch unterschiedliche Namen für die „Geschenkboten“ gibt, möchten doch alle die Menschen zu in einer besinnlichen Jahreszeit erfreuen.

Foto und Text: Christine Stapf

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3 Kommentare

Christine, ein schöner informativer Beitrag über das grenzenlose "Christkindl" wie man es in Bayern sagt. Ich war gerade bei meiner 9 Jahre alten Enkelin in München und sie hat einen Brief mit ihren Wünschen an das Christkindl geschrieben.
LG Friederike

Danke Friederike :-)

Ach was war das schön als wir auch noch Briefe an das Christkind schrieben.

Wir haben heute unseren Zweitwagen aus der Werkstatt geholt und die Rechnung ist ein sehr üppiges Geschenk für Martin und mich.

LG Christine

Schöne Bescherung kann man nur dazu sagen.

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